Ausland

Die Hamas hat zwei Frauen aus den USA aus der Geiselhaft entlassen. Am israelischen Einmarsch wird das nichts ändern. Der Terrorgruppe nützt der Schritt trotzdem.

Was bringt Israel eine mögliche Bodenoffensive? Benzi Sanders kämpfte bereits 2014 im Gazastreifen – und erzählt hier, warum er nicht an die neue Mission glaubt.

Sie sind die ersten Geiseln, die von der Hamas freigelassen wurden, zwei Wochen nach ihrer Verschleppung: eine Mutter und ihre 17-jährige Tochter. Ihrem Vater zufolge ist die Jugendliche zumindest äußerlich unversehrt.

Außergewöhnliche Bilder von Geburt und Mutterschaft. Wie man trotz schlechter Nachrichten hoffnungsvoll bleibt. Was Europa im Umgang mit Rechtspopulisten von Polen lernen kann. Das sind die guten Nachrichten der Woche.

Pablo Escobars Dogenkartell war das mächtigste der Welt, 1993 wurde er von der kolumbianischen Polizei erschossen. Nun wurde ein Gebäude beschlagnahmt, in dem unter anderem Gemälde, Fotos und Figuren von ihm untergebracht waren.

Die Beziehung zwischen Saudi-Arabien und Israel waren auf dem Weg der Normalisierung. Dem US-Präsidenten zufolge wollte die Hamas das verhindern. Und: Politiker zeigen sich nach Freilassung von zwei Geiseln erleichtert. Die News.

Trump hatte eine Gerichtsmitarbeiterin auf Truth Social verunglimpft. Die Summe, die der ehemalige US-Präsident dafür zahlen muss, ist zwar nicht hoch, doch der Richter droht bei einem weiteren Verstoß mit einer Gefängnisstrafe.

Für eine Mutter und Tochter aus den USA ist die Gefangenschaft vorbei: Israel hat die Freilassung der ersten beiden Hamas-Geiseln bestätigt. Möglich wurde das offenbar durch Vermittlung Katars.

Es ist bereits das dritte Schuldbekenntnis eines Mitangeklagten Donald Trumps. Kenneth Chesebro gestand die Verschwörung zum Einreichen falscher Dokumente. Somit könnte er bald gegen seinen ehemaligen Mandanten aussagen.

Fridays for Future Deutschland hat sich nach einem kontroversen propalästinensischen Post von Greta Thunberg positioniert. »Wir sind uneingeschränkt solidarisch mit Jüdinnen und Juden«, heißt es auf X.

Vincent Van Quickenborne zieht nach dem Attentat in Brüssel Konsequenzen. Dass der mutmaßliche Täter nicht, wie von Tunesien gefordert, ausgeliefert wurde, bezeichnete er als »inakzeptablen Fehler mit dramatischen Folgen«.

Der Trump-Vertraute und Rechtsaußen Jim Jordan hat erneut für das Sprecheramt im US-Repräsentantenhaus kandidiert – und ist zum dritten Mal gescheitert. Einen weiteren Versuch will ihm seine Fraktion nicht gewähren.