Schlagzeilen
Bei einem Straßenfest in der westkanadischen Stadt Vancouver ist ein Auto in eine Menschenmenge gefahren. Mehrere Personen starben, weitere wurden verletzt. Die Polizei konnte den Fahrer festnehmen.
Kaum ein Minister, kaum eine Ministerin verlässt das Amt politisch gestärkt. Zeigt sich in der Beurteilung von Amtsträgern eine Politikverdrossenheit, die sich letztlich gegen uns alle richtet?
Die Attacken des US-Präsidenten zerstören das innige Verhältnis der Kanadier zu den Vereinigten Staaten. Jetzt wählen sie ein neues Parlament. Die entscheidende Frage: Wer schützt sie vor dem übergriffigen Nachbarn?
In Frankreich ermitteln die Behörden nach einem Mord in einer Moschee im Süden des Landes. Premier Bayrou sprach von einer "islamfeindlichen Gräueltat". Der Täter ist auf der Flucht.
Im der Hafenstadt Cherbourg baut Frankreich seine Atom-U-Boote. Sie dienen zur nuklearen Abschreckung des Landes. Präsident Macron will den Schutz auf ganz Europa ausdehnen. Das gefällt vielen hier nicht. Von Michael Strempel.
Bei einer Detonation in einem der wichtigsten Häfen des Iran sind mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen. Hunderte wurden verletzt, weitere werden noch vermisst. Die Druckwelle war kilometerweit zu spüren.
Wenn es nach Präsident Trump geht, sollen US-Schiffe bald Sonderrechte für zwei der wichtigsten Wasserstraßen der Welt erhalten. Er fordert die kostenlose Durchfahrt auf dem Panama- und Suezkanal.
Seit 2005 regiert der 89-jährige Präsident in Teilen des Westjordanlands. Beliebt ist Mahmoud Abbas bei vielen Palästinensern längst nicht mehr. Nun ließ er einen engen Vertrauten zu seinem potenziellen Nachfolger installieren.
Palästinenserpräsident Abbas hat seinen engen Vertrauten al-Scheich zu seinem Stellvertreter ernannt. Dieser gilt damit als designierter Nachfolger des 89-Jährigen, der seit 2004 an der Spitze der Palästinensischen Autonomiebehörde steht.
Nach dem tödlichen Anschlag mit einer Autobombe auf einen General nahe Moskau hat der Inlandsgeheimdienst einen Verdächtigen festgenommen. Ermittler machen die Ukraine verantwortlich.
Für das Bündnis »Gemeinsam für Deutschland« sind in mehreren deutschen Städten zahlreiche Menschen auf die Straße gegangen. Mehrmals wurde der Hitlergruß gezeigt. Gegendemonstranten versuchten mit Sitzblockaden dagegenzuhalten.
Die indirekten Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas treten auf der Stelle. Nun legt die Terrororganisation einen Vorschlag für eine fünfjährige Waffenruhe vor. Zu Bedingungen, denen Israel kaum zustimmen dürfte.