Schlagzeilen
Trump mit Hitlerbärtchen, Trump als Baby in den Armen Putins: In zahlreichen US-Städten gingen Menschen erneut gegen den Präsidenten auf die Straße. Trump selbst hatte sich zuvor ungerührt von den Protesten gezeigt. Von Giselle Ucar.
Wladimir Putin und Donald Trump wollen sich bald in Ungarn treffen, um über ein Ende des Ukrainekriegs zu sprechen. Laut einem Medienbericht hat der Kremlherrscher dem US-Präsidenten bereits eine Bedingung genannt.
In den Hochanden Argentiniens ist Forschenden ein seltener Fund gelungen: Ein fast vollständiges Saurierskelett liefert neue Hinweise auf die Anfänge der größten Landtiere der Erde. Das Tier war deutlich schwerer als die meisten Zeitgenossen.
Die Vorstandsgehälter in großen Börsenunternehmen sinken, aber fast nur die von Frauen. Schuld ist laut der Beratungsgesellschaft EY ein eigentlich erfreulicher Trend.
Die Vorstandsgehälter in großen Börsenunternehmen sinken, aber fast nur die von Frauen. Schuld ist laut der Beratungsgesellschaft EY ein eigentlich erfreulicher Trend.
Der Friedensplan von US-Präsident Trump für den Gazakrieg verdient Respekt: Er war ein guter Anfang – doch es braucht nun weit mehr, um den schwierigsten Konflikt des Nahen Ostens zu lösen.
Die Wähler in der international nicht anerkannten Türkischen Republik Nordzypern entscheiden heute über einen neuen Präsidenten. Dabei geht es auch um den Einfluss der Türkei und eine Annäherung an den Süden. Von M. Rosch.
Die CDU-Spitze geht heute in Klausur, um ihre Strategie vor den nächsten Landtagswahlen festzulegen. Pünktlich dazu ist eine alte Debatte in der Partei neu entfacht: Wie hält sie es mit der AfD? Der Kanzler wurde dazu deutlich.
Die Koalition streitet noch immer über die Reform der Wehrpflicht. Verteidigungsminister Boris Pistorius erklärt nun: Sollten wieder alle Männer eines Jahrgangs gemustert werden, werde das auch in Moskau wahrgenommen.
Einmal "auf links drehen": Die neue Bahnchefin Palla will die Qualität des Konzerns deutlich verbessern und kündigt deshalb in einem Zeitungsinterview massive Veränderungen an. So sollen etwa Mitarbeitende "vor Ort" mehr Mitsprache bekommen.
Die jüngste Feuerpause hielt nicht lange, nun soll es einen neuen Anlauf geben: Afghanistan und Pakistan wollen sich laut dem Vermittlerstaat Katar der »Festigung von dauerhaftem Frieden« verpflichten.
Die jüngste Feuerpause hielt nicht lange, nun soll es einen neuen Anlauf geben: Afghanistan und Pakistan wollen sich laut dem Vermittlerstaat Katar der »Festigung von dauerhaftem Frieden« verpflichten.