Schlagzeilen
Die israelische Armee lässt keine Hilfsgüter mehr nach Gaza. Laut Uno-Hilfswerk fehlt es dort inzwischen am allernötigsten. Der Chef spricht von einem »Land der Verzweiflung«.
Mindestens zwölf Menschen sind bei Russlands jüngstem Angriff auf Kyjiw ums Leben gekommen. Inmitten dieser neuerlichen Aggression Moskaus lobt der US-Präsident den russischen Staatschef.
US-Präsident Trump will schnell einen "Deal" für einen Frieden in der Ukraine - und er behauptet, er habe viel Druck auf Russland ausgeübt. Als Zugeständnis Putins wertet er nun, dass dieser nicht mehr die ganze Ukraine einnehmen wolle.
Die Hamas hält immer noch Geiseln in Gaza fest. Israels Militär versucht jetzt, den Druck auf die Terrororganisation zu erhöhen.
Mark Rutte hat sich positiv über die Rolle von US-Präsident Donald Trump bei den Verhandlungen zum Ukrainekrieg geäußert. Auch zu Russland hat der Nato-Generalsekretär eine klare Meinung.
Annette Lehnigk-Emden kauft Waffen für die Bundeswehr. Sie verteidigt ihre Behörde gegen den Vorwurf, die Zeitenwende auszubremsen, erklärt, wie die Truppe an Kamikazedrohnen kommt und warum Deutschland Waffen auch in den USA kauft.
Es wäre eindeutig verfassungswidrig: Trotzdem kokettiert Donald Trump mit einer erneuten Kandidatur für das Weiße Haus. Sein Fanshop verkauft nun das passende, teure Merchandise.
Immer wieder kritisierte Papst Franziskus das israelische Vorgehen im Gazastreifen. Eine erste Beileidsbekundung verschwand offenbar nach einigen Stunden, nun spricht Benjamin Netanyahu doch noch sein Beileid aus.
Im französischen Nantes ist ein mit einem Messer bewaffneter Jugendlicher in ein Gymnasium gestürmt und hat eine Schülerin getötet. Drei weitere Schüler wurden verletzt. Der Angreifer wurde überwältigt, sein Motiv ist unklar.
Mindestens 12 Tote und 90 Verletzte hat der jüngste russische Angriff auf die ukrainische Hauptstadt Kyjiw gefordert. Ukrainischen Erkenntnissen zufolge soll Russland dabei eine Rakete aus Nordkorea eingesetzt haben.
Doppelter Ärger für die Kaffeekette Starbucks: Gleich zwei NGOs werfen dem Konzern vor, von Ausbeutung und Menschenhandel zu profitieren. Auch andere Anbieter stehen wegen ähnlicher Verhältnisse in der Kritik.
Der Berliner Staatssekretär Aziz Bozkurt hält das Mitgliedervotum der SPD nicht für sinnvoll. Schuld daran sei die Parteiführung – diese habe eine echte Alternative zum Koalitionsvertrag frühzeitig ausgeschlossen.