Gesundheit

Mehrere Scheiben gingen zu Bruch, Farbbeutel flogen: Das Berliner Büro der umstrittenen Metalband Rammstein ist demoliert worden. Aus der linken Szene ging ein mutmaßliches Bekennerschreiben hervor.

Das Gefängnis, in dem der wegen Sexualverbrechen angeklagte Multimillionär Jeffrey Epstein saß, trägt eine Mitschuld an dessen Tod. Zu dem Schluss kommt das US-Justizministerium. Fremdverschulden sieht es aber nicht.

Im Fall des Mädchens, das wohl nach Ecstasykonsum gestorben ist, muss ein 37-Jähriger mutmaßlicher Drogendealer in Untersuchungshaft. Das Innenministerium warnt, dass »weitere gefährliche Pillen« im Umlauf sein könnten.

Keller laufen voll, Äste krachen herab, Straßen werden überschwemmt – und ein Hitzkopf nutzt die Kanalisation für schnelle Abkühlung. Die Wasserbetriebe haben dazu eine klare Meinung.

In New York soll jahrzehntelanger Forschung der Stecker gezogen worden sein, weil eine Reinigungskraft ein Kühlgerät in einem Labor nervte. Dem Arbeitgeber des Mitarbeiters droht eine Millionenstrafe.

Auf seinem T-Shirt steht »Wehrmacht wieder mit«: Ein Mann soll Ballons an Kinder verteilt haben – möglicherweise Überbleibsel vom AfD-Wahlkampf. Die Polizei spricht von möglichen »Ordnungswidrigkeiten«.

Auf seinem T-Shirt steht »Wehrmacht wieder mit«: Ein Mann soll Ballons an Kinder verteilt haben – möglicherweise Überbleibsel vom AfD-Wahlkampf. Die Polizei spricht von möglichen »Ordnungswidrigkeiten«.

Sie hatte in einem bei der LGBTQ-Gemeinde beliebten US-Klub fünf Menschen getötet. Nun hat ein Gericht gegen die angeklagte Person ein Urteil gefällt. Auch die Todesstrafe ist noch möglich.

In Thüringen ist ein Kandidat der AfD zum Landrat gewählt worden. Nun heißt es oft, wer diesen Job mache, sei nur ein Grüßaugust auf dem örtlichen Fest der freiwilligen Feuerwehr. Warum das nicht stimmt.

Das Amtsgericht Tiergarten hat eine 20-Jährige schuldig gesprochen. Gegen die Frau laufen wegen Protestaktionen bundesweit Dutzende Strafverfahren. Abschrecken lässt sie sich davon nicht.

In Ulm steht ein Mann vor Gericht, der zwei Schülerinnen in Illerkirchberg attackiert haben soll. Die Anklagebehörde plädiert für eine lebenslange Freiheitsstrafe – und die Feststellung der besonderen Schwere der Schuld.

In Ulm steht ein Mann vor Gericht, der zwei Schülerinnen in Illerkirchberg attackiert haben soll. Die Anklagebehörde plädiert für eine lebenslange Freiheitsstrafe – und die Feststellung der besonderen Schwere der Schuld.