Schlagzeilen
Private Massagen und Luxusurlaube auf Kosten des Weltwirtschaftsforums? Angeblich soll dessen Gründer Klaus Schwab Berufliches und Privates vermischt haben. Im Raum stehen auch Vorwürfe sexueller Belästigung.
Das Bundeskriminalamt stuft aktuell 575 Menschen in Deutschland als Gefährder ein. Das sind etwas weniger als bei der letzten Erhebung. Eine Gruppe von Gefährdern sticht dabei aber besonders hervor.
Der frühere SPD-Shootingstar äußert sich erstmals zu seinem Rückzug aus der Politik. Elon Musk hat zugeschlagen, jetzt will er kürzertreten. Und Istanbul fürchtet das nächste große Beben. Das ist die Lage am Mittwochabend.
Militante stürmen ein idyllisches Tal, erschießen 26 Touristen und verletzen Dutzende. Es ist der blutigste Anschlag auf Zivilisten in Jammu und Kaschmir seit 25 Jahren. Zwischen Indien und Pakistan wächst die Gefahr einer militärischen Eskalation.
Unter dem neuen Intel-Chef Lip-Bu Tan wird der harte Sanierungskurs offenbar beschleunigt. Nach einem Medienbericht soll mehr als jeder fünfte Mitarbeiter gehen.
Der Andrang ist riesig: Mehr als 100.000 Gläubige wollen am offenen Sarg von Papst Franziskus Abschied nehmen. Die Schlange vor dem Petersdom war zwischenzeitlich so lang, dass die Wartezeit auf acht Stunden geschätzt wurde.
Im Handelsstreit mit den USA verschärft China offenbar sein Vorgehen. Der US-Flugzeugbauer Boeing teilte mit, dass Peking derzeit die Annahme neuer Maschinen verweigert. Nun werden neue Käufer gesucht.
Indien verstärkt nach einem Anschlag auf Touristen in Kaschmir die Präsenz von Polizei und Militär - die Suche nach den Tätern geht weiter. Am Dienstag waren mindestens 26 Menschen von mutmaßlichen Extremisten getötet wurden.
In Ägypten ist die mächtige Muslimbruderschaft bereits verboten. Nun hat auch die jordanische Regierung ein offizielles Verbot verkündet und das Vermögen der Gruppe beschlagnahmt.
Dem Bündnis Sahra Wagenknecht fehlten bei der Bundestagswahl nur rund 9.500 Stimmen für den Einzug ins Parlament. Die Partei fordert deshalb mit einem Einspruch, dass alle rund 50 Millionen Stimmen erneut ausgezählt werden. Von Kerstin Palzer.
Forscher haben 66.000 Menschen befragt, um mehr über ihre Medienkompetenz zu erfahren. Die 12- bis 27-Jährigen konnten Fake News schlecht von Tatsachen unterscheiden. Doch sie waren nicht die Einzigen. Von Daniel Peter.
In Frankreich steht Premier François Bayrou unter Druck: Als Bildungsminister soll er in den Neunzigern nicht auf Hinweise zu Missbrauch in einer Schule reagiert haben. Nun meldet sich seine Tochter selbst als Betroffene.