Ausland

Bei einem russischen Raketenangriff sind nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj Menschen gestorben. Auch das Werk des Turbinenherstellers Motor Sitsch sei angegriffen worden.

Das Treffen sollte die »Friedensformel« von Selenskyj unterstützen. Abschließende Worte gab es nicht, nur aber vorsichtig positive Signale aus China. Brasilien will Russland miteinbeziehen.

Das Treffen sollte die »Friedensformel« von Selenskyj unterstützen. Abschließende Worte gab es nicht, nur aber vorsichtig positive Signale aus China. Brasilien will Russland miteinbeziehen.

Wachleute sprechen einen Mann an, weil er ihnen verdächtig vorkommt. Daraufhin schießt er und trifft einen der Wachmänner. Beide sterben später im Krankenhaus. Die Hamas nennt den Anschlag eine »heldenhafte Tat«.

Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte, sagt man. Doch für die Palästinenser trifft das angesichts der Spaltung von Israels Gesellschaft nicht zu.

Der ehemalige Präsident muss sich gerade vor Gericht verantworten. In einem Post in seinem sozialen Netzwerk »Truth Social« droht er anscheinend deswegen bereits mit Rache. Das hat nun ein juristisches Nachspiel.

Während Frankreich und die USA versuchen, den Druck auf die Militärjunta in Niger zu erhöhen, sucht diese nach Verbündeten. In Russland.

Keine Hauptstadt Europas ist heißer als Athen. Mit gekühlten Schutzräumen versucht die Verwaltung, Alten und Armen an den heißesten Tagen des Jahres zu helfen. Ein Besuch.

Jahrelang ging es für den Selfmade-Milliardär René Benko nur bergauf. Nun aber scheint sein Immobilienimperium Risse zu bekommen. Was dahinter steckt.

Das schwer beschädigte Schiff »Sig« war laut einem Geheimdienst-Insider für die Versorgung der russischen Besatzer im Einsatz. Der Tanker wurde in der Nacht zum Samstag von einem Drohnenboot getroffen.

Das schwer beschädigte Schiff »Sig« war laut einem Geheimdienst-Insider für die Versorgung der russischen Besatzer im Einsatz. Der Tanker wurde in der Nacht zum Samstag von einem Drohnenboot getroffen.

Er soll Staatsgeschenke gestohlen haben: Der ehemalige Regierungschef und aktuelle Oppositionsführer der Atommacht Pakistan, Imran Khan, muss ins Gefängnis. Beobachter sehen politische Gründe für das Urteil.