Ausland

Er soll Staatsgeschenke gestohlen haben: Der ehemalige Regierungschef und aktuelle Oppositionsführer der Atommacht Pakistan, Imran Khan, muss ins Gefängnis. Beobachter sehen politische Gründe für das Urteil.

Laut russischen Angaben schwimmt er noch, ist aber schwer beschädigt: Eine ukrainische Drohne hat den Tanker »Sig« getroffen. Nun soll er abgeschleppt werden.

Bei den schweren Unwettern in Slowenien werden mindestens fünf Niederländer vermisst. In den nach heftigen Regenfällen bereits teils überschwemmten Gebieten im Süden Österreichs und Slowenien hat es in der Nacht weiter geschüttet. Die aktuelle Wetterlage im Ticker.

Er galt als einziger Republikaner, der Trump schlagen könnte, doch Ron DeSantis liegt nun weit hinter ihm. Sein größter Geldgeber kritisiert seine Strategie und sagt: »Extremismus gewinnt keine Wahlen.«

Er galt als einziger Republikaner, der Trump schlagen könnte, doch Ron DeSantis liegt nun weit hinter ihm. Sein größter Geldgeber kritisiert seine Strategie und sagt: »Extremismus gewinnt keine Wahlen.«

So kann jeder den eigenen CO₂-Fußabdruck reduzieren. Künstliche Intelligenz könnte die Brustkrebsvorsorge verbessern. Wie man Yoga übt, ohne dem Rücken zu schaden. Hier sind die guten Nachrichten der Woche.

Am Samstagmorgen ist ein Reisebus aus Österreich auf der A2 in Richtung Hannover von der Fahrbahn abgekommen. Bei dem Unfall in Höhe Peine in Niedersachsen wurden 19 Menschen zum Teil schwerverletzt. Die Rettungskräfte sind im Großeinsatz.

Kein Auftritt vor einem normalen Gericht für Russlands prominentesten Oppositionellen: In der Strafkolonie wurde Alexej Nawalny zu 19 Jahren drakonischer Haft verurteilt. Kremlchef Putin versucht ihn systematisch zu zerstören.

Kein Auftritt vor einem normalen Gericht für Russlands prominentesten Oppositionellen: In der Strafkolonie wurde Alexej Nawalny zu 19 Jahren drakonischer Haft verurteilt. Kreml-Chef Putin versucht ihn systematisch zu zerstören.

Es geht langsam voran, weil Waffen fehlen, erklärt Militärforscher Christian Mölling die bislang bescheidenen Ergebnisse der ukrainischen Gegenoffensive. Doch er sieht einen Weg, wie der Krieg ohne große Entscheidungsschlacht enden kann.

Es geht langsam voran, weil Waffen fehlen, erklärt Militärforscher Christian Nölling die bislang bescheidenen Ergebnisse der ukrainischen Gegenoffensive. Doch er sieht einen Weg, wie der Krieg ohne große Entscheidungsschlacht enden kann.

Ukrainische und russische Medien melden, dass die Krimbrücke gesperrt und abgedunkelt sei, es habe Explosionen gegeben. Ein russischer Funkspruch soll zudem vor einem Angriff mit Seedrohnen gewarnt haben.