Ausland

Unbekannte haben Dutzende Menschen in der pakistanischen Provinz Baluchistan getötet. Das Innenministerium spricht von Terror. Es wurde eine dreitägige Trauerzeit ausgerufen.

Serbien soll laut den USA ein »beispielloses« Aufgebot von Artillerie und Panzern an der Grenze zum Kosovo zusammengezogen haben. Das Weiße Haus drängt auf diplomatische Deeskalation.

Im Sudan kämpfen zwei Generäle seit Monaten erbittert um die Macht – das Volk leidet. Nun ist auch noch Cholera ausgebrochen. Die WHO ist alarmiert.

Vergangenes Jahr war er noch Präsident des tunesischen Parlaments, mittlerweile sitzt Rached Ghannouchi in Haft – wegen »Terrorismus«. Der greise Oppositionspolitiker will nun mit einem Hungerstreik dagegen protestieren.

Aserbaidschan will Bergkarabach wieder vollständig in sein Staatsterritorium eingliedern. Nun hat der Grenzschutz offenbar einen weiteren Politiker der selbst ernannten Republik Arzach nach Baku gebracht.

»Wir legen keinen Eid auf einen Möchtegerndiktator ab«: Mit markigen Worten geht US-Generalstabschef Mark Milley in Rente. Sein Nachfolger ist Charles Brown – der zweite Afroamerikaner im Amt des obersten Militärs.

Durchbruch im Mordfall von Rapper Tupac Shakur: Die Polizei in Las Vegas hat Duane „Keffe D“ Davis festgenommen - er wird wegen Mordes angeklagt.

Das Land erlebt den tödlichsten Monat seit Jahren. Hinter der Gewaltwelle wird die Fehde zweier Gangführer vermutet. Kumpanen von einst tragen ihren Krieg aus – und lassen die schwedische Regierung hilflos aussehen.

Die Regierung in Rom wirft deutschen Organisationen vor, die irreguläre Migration nach Italien zu fördern. Nun ätzt auch Elon Musk gegen die NGOs – das Auswärtige Amt reagiert prompt.

Sie sieht aus wie eine Mischung aus U-Boot und Torpedo: Ukrainische Ingenieure haben eine maritime Kamikaze-Drohne entwickelt, finanziert durch Spenden. Videoaufnahmen zeigen erste Tests.

Der serbische Politiker und Geschäftsmann Milan Radoičić übernimmt die Verantwortung für den Angriff auf Polizisten im Kosovo. Die Nato stockt erneut ihre Truppen im Land auf.

Albert Petrosyan lebte in Bergkarabach, als Aserbaidschan seine Blitzoffensive startete. Aus Angst vor Verfolgung floh der Armenier mit seiner Familie, so wie 85.000 andere Menschen. Was wird nun aus ihnen?