Ausland

Stunden nach ihrer Festnahme ist Nicola Sturgeon wieder frei. Die Polizei verhörte die langjährige schottische Regierungschefin im Zusammenhang mit Finanzermittlungen gegen die Regierungspartei SNP. Zuvor war auch ihr Mann befragt worden.

In Schweden haben laut Polizei inzwischen rund 30.000 Menschen Verbindungen zu kriminellen Gangs. Allein am Wochenende wurden mehrere Personen durch Schüsse verletzt. Ein Teenager starb.

Die Gegenoffensive der Ukraine hat begonnen – mit ersten Erfolgen. Über der Siedlung Blahodatne weht offenbar wieder die ukrainische Flagge.

Der Ökonom und Armutsbekämpfer Muhammad Yunus hält Geld für eine Droge und wünscht sich eine Gesellschaft von Unternehmern. Künstliche Intelligenz, sagt er, bedeutet das Ende der Menschlichkeit.

Das Flusswasser ist an vielen Tagen so verschmutzt, dass Menschen nicht hinein sollten. Bei Olympia 2024 sollen jedoch Wettkämpfe in der Seine stattfinden. Deshalb baut die Stadt ein gigantisches Überlaufbecken.

Erst wurde ihr Ehemann befragt, nun ist auch Schottlands langjährige Regierungschefin Nicola Sturgeon festgenommen worden. Bei den Ermittlungen der Polizei geht es um die Parteifinanzen der SNP.

Die vier kolumbianischen Geschwister, die nach wochenlanger Suche aus dem Regenwald gerettet worden waren, sind im Krankenhaus und außer Lebensgefahr. Nur die Nahrungsaufnahme ist noch schwierig.

Ursula von der Leyen, Giorgia Meloni und Mark Rutte werben in Tunis für ein Migrationsabkommen – und bieten Präsident Saied viel Geld. Doch der Autokrat sagt, er wolle nicht Europas Grenzpolizei spielen.

Sie wussten nicht, wo sie sind und sendeten ein Notsignal: Die griechische Küstenwache hat ein Segelboot mit zahlreichen Migranten in Sicherheit gebracht.

Eine Waffenpause sollte humanitäre Versorgung ermöglichen – für 24 Stunden hielten sich die Konfliktparteien im Sudan weitgehend daran. Doch am Morgen gingen die Gefechte in Vororten der Hauptstadt Khartum weiter.

In den russisch besetzten Gebieten in der Südukraine dürfte nach Ansicht des britischen Verteidigungsministeriums bald das Süßwasser knapp werden. Im Flutgebiet suchen Helfer nach Vermissten.

Vor 15 Monaten strandete eine Antonow An-124 am Flughafen Toronto – der russische Betreiber kann sie seitdem nicht abholen. Kanada kündigt nun an: Die Maschine soll in ukrainischen Besitz übergehen.