Ausland

Alberto Núñez Feijóo hat die Wahl in Spanien gewonnen. Doch regieren wird der Chef der konservativen PP wohl nicht, eine Regionalpartei winkt bereits ab. Auch Sozialistenführer Sánchez stehen komplizierte Verhandlungen bevor.

Über den Verbleib des chinesischen Außenministers Qin Gang wird seit Langem spekuliert. Nun ist er Staatsmedien zufolge seines Amtes enthoben worden. Ein Nachfolger für seinen Posten steht schon fest.

In Berlin-Spandau hat die Gewaltandrohung eines Mannes einen größeren Polizeieinsatz ausgelöst. Die Polizei sperrte am Dienstagvormittag am Brunsbütteler Damm den Bereich zwischen Grünhofer Weg und Nauener Straße, wie eine Polizeisprecherin sagte.

Urlaub in der Flammenhölle: Die Waldbrände treffen Griechenlands wichtigste Branche hart. Premier Kyriakos Mitsotakis versucht, Zuversicht zu verbreiten – dabei hat auch seine Regierung versäumt, das Land vorzubereiten.

Die Ukraine meldet den Abschuss mehrerer Kamikaze-Drohnen. Selenskyj kritisiert Handelsbeschränkungen der EU. Und: Russland will mit afrikanischen Ländern über Getreideexporte sprechen. Die News.

Benjamin Netanyahu ist Israels größte Gefahr. Friedrich Merz verliert die Kontrolle über sich und seine Partei. Russland verfolgt einen perfiden Plan. Und: »Barbie« ist ein Geniestreich. Das ist die Lage am Dienstag.

Also doch: Teile des Kraftwerk-Geländes sind vermint, berichtet die IAEA. Russland fliegt wieder Angriffe auf Kiew. Und die USA stellen klar: Ukrainische Attacken auf russisches Territorium werden nicht unterstützt. Der Überblick.

Am 18. Juli rannte Travis King über die Grenze zu Nordkorea – und sitzt seitdem in Gewahrsam. Nun laufen erste Gespräche unter Uno-Leitung. Doch das Schicksal des US-Soldaten bleibt ungewiss.

In Mali ist die Zahl der toten Zivilisten laut US-Angaben um fast 300 Prozent gestiegen – seit die Wagner-Gruppe in dem afrikanischen Land operiert. Nun ergreift Washington Maßnahmen gegen die Regierung.

Das Weiße Haus hatte das Bollwerk schon als »grausam« verurteilt – nun geht das US-Justizministerium gegen die Schwimmblockade in Texas vor. Per Zivilklage soll die Bojenkette gestoppt werden.

Das Weiße Haus hatte das Bollwerk schon als »grausam« verurteilt – nun geht das US-Justizministerium gegen die Schwimmblockade in Texas vor. Per Zivilklage soll die Bojenkette gestoppt werden.

Am Tag der Entscheidung protestieren in Israel erneut Zehntausende gegen die umstrittene Justizreform. Auf die Abstimmung in der Knesset reagieren sie mit Trauer, Wut – und Trotz: Der Widerstand soll weitergehen.