Schlagzeilen
Im sächsischen Zeithain soll ein 16-Jähriger ein Gemisch mit dem hochgiftigen, biologischen Kampfstoff Rizin selbst hergestellt haben. Die Polizei ermittelt wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz.
Sieben Monate auf Bewährung für die Manipulation eines Bildes von Nancy Faeser? Der Paragraf 188 Strafgesetzbuch sollte ersatzlos gestrichen werden.
Die Ostertage stehen an, Easyjet-Chef Kenton Jarvis erwartet, dass nicht alles glattläuft im Reiseverkehr. Die Politik Donald Trumps könnte seiner Meinung nach zu einer Stärkung europäischer Ziele führen.
Die Trump-Regierung baut für einen schlanken Staat viele Stellen ab. Betroffen ist auch der Verbraucherschutz: Die zuständige Behörde verzichtet laut einem Medienbericht bald auf wichtige Daten, die bislang Leben retten.
Die künftige schwarz-rote Bundesregierung will Aufnahmeprogramme für besonders Schutzbedürftige aussetzen. Das betrifft auch Menschen aus Afghanistan. Doch noch werden sie aufgenommen. Worum geht es dabei? Ein Überblick.
Nach zwei Monaten mit steigenden Zahlen werden im Februar wieder weniger neue Wohnungen genehmigt. Eine umstrittene Wohnform kann aber aufholen.
Durch einen Drohnenangriff auf die ukrainische Stadt Dnipro sind drei Menschen getötet worden. In Frankreich sind heute Beratungen mit US-Außenminister Rubio und dem US-Sondergesandten Witkoff geplant.
Die Anleger warten auf den Zinsentscheid der EZB, eine Leitzinssenkung ist praktisch eingepreist. Trotz der großen Kursverluste an der Wall Street bleiben die Investoren zunächst gelassen.
Am 8. Mai jährt sich das Weltkriegsende zum 80. Mal. Dazu sind im Bundestag alle akkreditierten Botschafter eingeladen - außer der russische und belarusische. Grund: Die Regierung befürchtet eine Instrumentalisierung.
Der Bundestag lädt die Botschafter von Russland und Belarus nicht zur Gedenkfeier zum 80. Jahrestag des Kriegsendes ein. Das Auswärtige Amt hatte zuvor vor einer Instrumentalisierung des Weltkriegsgedenkens gewarnt.
Seit Wiederaufflammen des Gazakriegs sind rund 500.000 Palästinenser erneut auf der Flucht. Laut Uno fehlt es an Zelten, Nahrung und Medikamenten. Israel blockiert seit Wochen Hilfslieferungen in den Küstenstreifen.
Seit Wiederaufflammen des Gazakriegs sind rund 500.000 Palästinenser erneut auf der Flucht. Laut Uno fehlt es an Zelten, Nahrung und Medikamenten. Israel blockiert seit Wochen Hilfslieferungen in den Küstenstreifen.