Ausland

Die ukrainische Armee konnte sich offenbar nordöstlich von Cherson am südöstlichen Ufer des Dnjepr festsetzen. Der Vorstoß dürfte die Kremltruppen in der Region unter Druck setzen.

Die Brennerroute von Österreich nach Italien gilt als wichtigste Nord-Süd-Verbindung Europas. Doch die Anwohner in Tirol leiden unter Lärm und Abgasen. Das größte Tunnelprojekt der Welt soll das Problem lösen – in zehn Jahren. Und bis dahin?

Die Ausschreitungen in Frankreichs Städten und Vororten als Reaktion auf Polizeigewalt wirken nur auf den ersten Blick wie ein Déjà-vu. Wut und Wucht der Proteste haben eine neue Qualität – und sie sind kaum zu bändigen.

Wie eine Bloggerin gegen sexuelle Gewalt kämpft. Welche Tricks helfen, Urlaub viel günstiger zu buchen. Und warum wir uns nicht ständig selbst optimieren müssen. Die guten Nachrichten der Woche.

Seinen Hof im Osten der Ukraine haben Putins Truppen zerstört, ehe sie flohen. Doch Bauer Ihor nutzt, was die Russen zurückließen – sogar Raketenhülsen.

Kiew wirft Moskau vor, das größte Atomkraftwerk Europas vermint zu haben – bisher ohne Beweise. Und: Der CIA-Chef soll mit Russlands Spionagechef wegen des Wagner-Aufstands telefoniert haben. Die jüngsten Entwicklungen.

Busse und Straßenbahnen standen still, 45.000 Polizisten waren im Einsatz – und doch kam es erneut zu Krawallen in Frankreichs Innenstädten. Präsident Macron beklagt, viele der Festgenommenen seien »jung, manchmal sehr jung«.

Die Ukraine möchte in die Nato, doch vor allem die USA und Deutschland sind gegen einen schnellen Beitritt. Den Krieg, sagt nun Außenminister Kuleba, hätte es nicht gegeben, wenn schon 2008 anders entschieden worden wäre.

Der ukrainische Präsident feiert in seinem jüngsten Video an die Nation die Stärke der eigenen Armee, die alle überrascht habe. Gleichzeitig sichert er die Grenze gegen eine neue Gefahr ab – die Wagner-Söldner im Exil.

»Das ist kein normales Gericht«, schimpfte US-Präsident Biden über die jüngsten Urteile des Supreme Courts. Bei den Studienschulden will er sofort nachbessern, weil so viele Menschen »enttäuscht und entmutigt« seien.

Auf höchster Ebene sei nicht genug über den Worst Case nachgedacht worden: Ein Bericht zum Abzug aus Afghanistan sieht die Verantwortung bei Ex-US-Präsident Donald Trump und seinem Nachfolger Joe Biden.

Auch drei Tage nach dem Tod eines 17-Jährigen kommt es in Frankreich zu heftigen Protesten. Polizeigewerkschaften veröffentlichen martialische Parolen – und Fußballstar Kylian Mbappé kritisiert die Gewalt.