Schlagzeilen
Der flüchtige Ex-Wirecard-Manager und mutmaßliche russische Agent Jan Marsalek tritt offenbar in die Fußstapfen seines Großvaters: Laut Recherchen der »Zeit« spionierte der Ex-Widerstandskämpfer Hans Maršálek im Kalten Krieg für den Ostblock.
Die Spannungen zwischen den USA und Venezuela gehen weiter. Medien zufolge gab es einen neuen US-Angriff auf ein Boot, das Drogen an Bord gehabt haben soll. Der zuständige Kommandeur zieht sich überraschend zurück.
Der Prozess gegen den Todesfahrer vom Magdeburger Weihnachtsmarkt beginnt am 10. November. Das teilte das Landgericht Magdeburg mit - zuvor hatte der "Spiegel" berichtet. Laut Generalstaatsanwaltschaft Naumburg soll Taleb al-Abdulmohsen sechs Menschen getötet und mehr als 300 zum Teil schwer verletzt haben.
Die Kurse am deutschen Aktienmarkt dürften zum Wochenschluss mächtig unter Druck geraten. Der DAX könnte unter die Marke von 24.000 Punkten zurückfallen. Hintergrund sind Sorgen um US-Banken.
Das US-Softwareunternehmen Salesforce will endlich wieder an erfolgreichere Zeiten anknüpfen. Jetzt könnte eine Urheberrechtsklage von zwei Autorinnen die Hoffnungen dämpfen.
In Deutschland müssen größere Unternehmen Sicherheitsbeauftragte bestellen. Den damit verbundenen bürokratischen Aufwand hält Arbeitsministerin Bas für unnötig. Die Arbeitgeber drängen nun auf Tempo bei der Abschaffung.
Frankreich hat eine neue Regierung, schon zum zweiten Mal in kurzer Zeit. Zum Auftakt musste sie sich direkt zwei Misstrauensvoten stellen. 11KM über die innenpolitische Krise, die weitreichende Auswirkungen auf die EU hat.
Trump greift die Eliteuni Harvard an – und die steigert ihr Stiftungsvermögen. Die Auseinandersetzung mit Washington führt sogar zu Rekordspenden.
Trump greift die Eliteuni Harvard an – und die steigert ihr Stiftungsvermögen. Die Auseinandersetzung mit Washington führt sogar zu Rekordspenden.
Erdoğan hat Netanyahu mit Hitler verglichen. Jetzt schickt er Katastrophenhelfer nach Gaza, um bei der Suche nach den toten israelischen Geiseln zu helfen. Die Trump-Regierung will Palästinenser offenbar mit Geldprämien zur Suche animieren.
Über WLAN-Signale lassen sich Menschen erkennen und identifizieren. Das haben Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie herausgefunden. Sie warnen jetzt vor Risiken für die Privatsphäre. Von S. Troendle und E. Burkhart.