Schlagzeilen
Zum 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald findet heute ein Festakt statt. Das Gedenken an die Zeit des Nationalsozialismus steht vor einem Wandel. Wie kann es weitergehen? Von Dagmar Weitbrecht.
Vor zwei Wochen haben israelische Soldaten auf palästinensische Rettungwagen geschossen, mehrere Menschen wurden getötet. Nachdem ein Video des Vorfalls veröffentlicht wurde, haben die Israelis ihre ursprüngliche Darstellung korrigiert.
Donald Trump würde gerne direkt mit Teheran über die dortigen Atompläne sprechen. Doch Iran erteilte dieser Forderung nun eine Absage – zum wiederholten Mal.
Donald Trump würde gern direkt mit Teheran über die dortigen Atompläne sprechen. Doch Iran erteilte dieser Forderung nun eine Absage – zum wiederholten Mal.
Knapp drei Wochen nach der Festnahme von Ekrem İmamoğlu kommt dessen Partei CHP zu einem außerordentlichen Parteitag zusammen. Sie will den Parteivorstand neu wählen - und sich so vor Attacken der Regierung schützen. Von Benjamin Weber.
Jahrelang tobte im Südsudan ein schwerer Bürgerkrieg. Die USA fühlen sich nun von der Übergangsregierung des Krisenlandes »ausgenutzt«. Die Konsequenz: ein sofortiger Visastopp.
Jahrelang tobte im Südsudan ein schwerer Bürgerkrieg. Die USA fühlen sich nun von der Übergangsregierung des Krisenlandes »ausgenutzt«. Die Konsequenz: ein sofortiger Visastopp.
Donald Trump schließt eine dritte Amtszeit nicht aus und vergibt wichtige Ämter an Mitglieder seiner Familie – zwei Hinweise auf einen Systemwechsel in den USA. Außerdem: der Tod von 15 Sanitätern in Gaza. Das ist die Lage am Sonntag.
Frankreichs Präsident Macron will bei seinem bevorstehenden Besuch in Ägypten ein Gipfeltreffen zum Krieg im Gazastreifen abhalten. Israels Premier Netanjahu wird von US-Präsident Trump im Weißen Haus empfangen.
Dutzende Linkenabgeordnete sind neu im Bundestag, darunter umstrittene Aktivisten. Für die Partei ist diese zusammengewürfelte Fraktion ein Risiko.
Dutzende Linkenabgeordnete sind neu im Bundestag, darunter umstrittene Aktivisten. Für die Partei ist diese zusammengewürfelte Fraktion ein Risiko.
Ein Jahr vor der Parlamentswahl werden in Ungarn die Anhänger des populären Oppositionellen Magyar zunehmend unter Druck gesetzt. Wer sich gegen Regierungschef Orban stellt, muss nicht nur mit Diffamierung rechnen. Von Anna Tillack.