Gesundheit
Ein junger Hamburger tötete seinen schlafenden Vater, offenbar aus lang angestautem Hass. Er ist nun zu sieben Jahren Haft verurteilt worden. Sein Bruder erklärte, er könne die Tat im Grunde nachvollziehen.
Am Freitagmittag wurden im DHL-Zentrum in Langenzenn bei Nürnberg mehr als zwölf Menschen durch eine Substanz verletzt. Nun steht fest, um welches Mittel es sich handelte.
Einem 45-jährigen Mann in Berlin sind Wertsachen und sein geliebtes Plüschtier gestohlen worden. Er startet eine Suchaktion mit hohem Finderlohn. Alles andere sei ersetzbar – nur »Mini« nicht: »Er begleitet mich überall.«
Weltweit feiern Muslime das Opferfest. In Marokko wünscht sich König Mohammed VI., auf das Schlachten von Tieren zu verzichten, wegen Dürre und Armut. Es ist nicht das erste Mal, dass er dazu aufruft.
Kurz nach seinem sechsten Geburtstag atmete Jaylen aus Illinois Helium aus einem Ballon ein. Kurz darauf verlor er das Bewusstsein. Vier Tage später ist er tot. Nun warnen seine Eltern vor dem vermeintlichen Spaß.
Kurz nach seinem sechsten Geburtstag atmete Jaylen aus Illinois Helium aus einem Ballon ein. Kurz darauf verlor er das Bewusstsein. Vier Tage später ist er tot. Nun warnen seine Eltern vor dem vermeintlichen Spaß.
In Norditalien ist ein deutscher Tourist tödlich verunglückt. Er stürzte in eine Schlucht. Mithilfe der GPS-Daten des Fotos, das er kurz vor dem Unglück aufgenommen hatte, konnten die Retter seinen Aufenthaltsort finden.
Ein Teenager aus Köln steht Berichten zufolge unter Terrorverdacht. Er soll Propaganda für den »Islamischen Staat« verbreitet haben. Außerdem gibt es Hinweise auf Anschlagsplanungen.
In einem internen Polizeipapier warnen Staatsschützer vor der Radikalisierung »sehr junger« Menschen. Für besonders gefährlich halten sie Chatgruppen der »Terrorgram«-Szene, die rechtsextreme Attentäter verherrlicht.
Madeleine McCann verschwand 2007 aus einer Ferienanlage in Portugal. Nun ist erneut nach ihr gesucht worden. Grund dafür ist nach SPIEGEL-Informationen die Aussage eines Häftlings über den Verdächtigen.
Über 20 Jahre vergewaltigte ein Arzt aus Norwegen Patientinnen. Nun ist der Mann zu 21 Jahren Haft verurteilt worden. Außerdem bekam er ein Berufsverbot.
Er soll einen Jungen geschlagen und gegen den Kopf getreten haben. Die Polizei fahndete mit einem Foto nach dem mutmaßlichen Täter – mit Erfolg: Der Gesuchte hat sich gestellt. Nun wird er einem Haftrichter vorgeführt.