Gesundheit

Ein 41-Jähriger ist in Peru ums Leben gekommen, nachdem er einen psychedelisch wirkenden Pflanzensud konsumiert hatte. Nun wird in dem Fall ermittelt.

»An ein Vor oder Zurück war nicht zu denken«: Ein junger Mann klemmte in Nürnberg in einem engen Fenster fest. Die Feuerwehr rettete ihn – offenbar kam er mit einem Schrecken davon.

Er soll einen Jungen geschlagen und gegen den Kopf getreten haben: Die Polizei in Hessen sucht mit Fotos nach einem etwa 30 Jahre alten Mann. Ihm wird versuchter Totschlag vorgeworfen.

Immer wieder wanderte sein Blick in die falsche Richtung: Im Prozess gegen Sean Combs ist es zu einem Eklat gekommen. Der angeklagte Musiker stand kurz davor, des Raumes verwiesen zu werden.

Ein Mitarbeiter des Militärgeheimdiensts DIA wollte offenbar überlaufen. Er soll Deutschland streng vertrauliche Dokumente angeboten haben. Doch Medienberichten zufolge gab der BND den USA einen Tipp und das FBI verhaftete den Mann.

Stefan Hensel ist Antisemitismusbeauftragter der Stadt Hamburg. Vor ein paar Tagen wurde er offenbar selbst Opfer von Judenhass, als er mit seiner kleinen Tochter im Auto saß. Er ist noch immer schockiert.

Moderator Thomas Gottschalk hat sich aus dem Showgeschäft zurückgezogen. Sein langjähriger Kollege Günther Jauch wiederum will von Ruhestand nichts wissen: Besonders bei einem Job habe er noch lange nicht ausgelernt.

Zum Tod von Lorenz A. in Oldenburg gibt es neue Erkenntnisse. Die Staatsanwaltschaft hat Videobänder ausgewertet. Sie zeigen, was geschah, bevor ein Polizist mehrere Kugeln auf den 21-jährigen Schwarzen feuerte.

Schüler und Schülerinnen im Münchner Bezirk Allach klagten über Husten und Atemprobleme, das Gebäude wurde evakuiert. Einen Chemieunfall schließen die Ermittler aus. Laut Feuerwehr hatte jemand Reizgas versprüht.

Stau bei der Sicherheitskontrolle soll einen Mann den Flug nach Griechenland gekostet haben. Er reichte Klage ein, die ein Gericht nun zurückwies. Er sei zu spät am Flughafen gewesen, heißt es.

Innenminister Dobrindt setzt mit seiner Entscheidung, weiter Asylbewerber an der Grenze zurückzuschicken, auf einen späteren Sieg vor Gericht. Bundespolizisten sind weniger optimistisch.

Mit gefälschten Papieren sollen sie Autofahrer um mindestens 8500 Euro betrogen haben. Nun droht den Polizisten die Haft. Ermittler durchsuchten Wohnungen, Dienststellen und Mietwagen.