Ausland

Der Vorsitzende der konservativen Europäischen Volkspartei hält sich eine Lieferung von Kampfjets an die Ukraine offen. Alles andere »würde Putin in die Hände spielt«, sagte Weber vor dem EU-Gipfel in Brüssel. Die News.

Erst London, dann Paris, jetzt Brüssel: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht auf seiner Besuchstour jetzt vor dem Europäischen Parlament. Seine Rede live.

Beim Arbeitsessen im Élysée mit Scholz und Macron wiederholte der ukrainische Präsident Selenskyj seine Forderungen nach Kampfjets. Und erhielt mitten in der Nacht unverhofft eine Auszeichnung.

Australien will Hunderte chinesische Überwachungskameras an staatlichen Gebäuden abmontieren, darunter auch das Außenministerium. Die Geräte stammen von Firmen, an denen die Diktatur in Peking beteiligt ist.

Das Regime in Nordkorea setzt unvermindert auf Provokation. In der Hauptstadt Pjöngjang zeigte das Militär seine modernsten Waffen. Machthaber Kim und seine Tochter verfolgten die Parade sichtlich zufrieden.

Tritt er ein weiteres Mal an oder nicht? Joe Biden will sich noch nicht festlegen, ob er erneut für das Amt des US-Präsidenten kandidiert – eine Tendenz ließ er in einem Interview dann aber doch durchblicken.

Weil die 19-jährige russische Studentin Olesja Kriwzowa sich auf Flugblättern und auf Instagram gegen den russischen Angriffskrieg aussprach, steht sie nun unter Hausarrest – ihr droht eine Haftstrafe.

Boris Pistorius sieht bei den westlichen Panzerlieferungen „noch Luft nach oben“. Sein polnischer Amtskollege lässt ihn allein vor die Presse treten. Selenskyj reist spontan nach Paris und London, wo die Debatte über Kampfjets neu an Fahrt gewinnt. Was heute im Ukraine-Krieg passiert ist.

Starlink möchte verhindern, dass die Ukraine sein Satelliten-Internet weiter für militärische Angriffszwecke verwendet. Selenskyj kommt nach Brüssel. Und: 120 Milliarden Dollar flossen bisher von Nato-Staaten. Die wichtigsten Entwicklungen.

Der ehemalige britische Premierminister Boris Johnson macht nach seinem Ausscheiden aus der Downing Street weiter Kasse. So erhielt er für künftige Auftritte einen Vorschuss in Millionenhöhe.

Der mutmaßliche Spionageballon über den USA war kein Einzelfall – sondern nach Angaben des US-Außenministers in ein großes System zur Überwachung eingebunden. Auch von der Nato kommen mahnende Worte.

George Santos hat seinen Lebenslauf mindestens frisiert, wahrscheinlich sogar glatt gelogen. Trotzdem vertritt er die Republikaner im Kongress. Das sorgt in den eigenen Reihen für Wut – auch bei Mitt Romney.