Ausland

Der ukrainische Präsident Selenskyj reist durch Europa. In Paris sichern ihm Emmanuel Macron und Olaf Scholz weitere Hilfe zu. Der französische Staatschef ist dabei in seiner Wortwahl forscher als der Kanzler.

In der Stadt Laval in der kanadischen Provinz Québec ist ein Bus in eine Kita gefahren. Zwei Kinder starben, mehrere wurden verletzt. Die Polizei geht von einer vorsätzlichen Tat des Fahrers aus.

Die türkische Regierung steht für ihr Krisenmanagement in der Kritik. Nun ist Präsident Erdoğan ins Katastrophengebiet gereist – und holt zum Gegenschlag aus.

Ob bei der Fahrt zur Arbeit, in der Kita oder im Krankenhaus: Am Donnerstag soll es wieder viele Warnstreiks im öffentlichen Dienst geben. Von Ost nach West sind mehrere Bundesländer betroffen. Wo am Donnerstag gestreikt wird.

Nach übereinstimmenden Medienberichten wird Barcelona die Kontakte zu Israel einstellen. Das Außenministerium in Jerusalem nennt die Entscheidung »unglücklich«. Sie gebe Extremisten und Antisemitismus Rückenwind.

Im Januar führte eine Koranverbrennung in Stockholm zu Protesten und Empörung in der Türkei. Jetzt hat die schwedische Polizei eine neuerliche Protestaktion vor der türkischen Botschaft verboten.

Mit einem dramatischen Appell an einem dramatischen Ort hat der ukrainische Präsident die Diskussion um Kampfflugzeug-Lieferungen befeuert. Und die britischen Gastgeber? Zeigen durchaus Entgegenkommen.

Der Ärger um gewalttätige Flüchtlinge in der Landeserstaufnahmestelle in Freiburg hält trotz Verlegung von 40 Bewohnern an. Wieder gab es einen Angriff, bei dem eine Person mit einem Glaskrug verletzt wurde. Indes wächst im Rathaus der Unmut über ein umstrittenes Bewährungsurteil.Von FOCUS-online-Reporter Ulf Lüdeke

Die heftigen Erdstöße in der Türkei und Syrien waren weit über die Landesgrenzen hinaus zu spüren. Auf aktuellen Satellitenbildern lässt sich die zerstörerische Kraft erahnen.

Zwei Tage nach dem Beben ist der türkische Präsident auf dem Weg ins Katastrophengebiet. Dabei steht Erdoğan selbst unter Druck: Opfer klagen über ausbleibende Hilfen, die Opposition über fehlende Präventionsmaßnahmen.

Bei seinem zweiten Auslandsbesuch seit Kriegsbeginn betont Wolodymyr Selenskyj die engen Verbindungen nach London. Im britischen Parlament sprach er vor Hunderten Abgeordneten – und forderte neue Sanktionen und Militärhilfe.

2014 wurde über der Ostukraine eine Passagiermaschine durch ein russisches Flugabwehrsystem abgeschossen, 298 Menschen starben. Niederländischen Ermittlern zufolge war der Kremlchef offenbar persönlich in einige Vorgänge involviert.