Ausland

Was in Deutschland undenkbar wäre, in der Türkei ist es möglich: Kurz nach seiner Stimmabgabe verteilt der amtierende Präsident Recep Tayyip Erdoğan vor dem Wahllokal Bares an seine Anhänger.

In Sri Lanka mangelt es an Sprit. Den benötigen bislang auch die dreirädrigen Tuk-Tuks. Die Regierung setzt nun auf Elektromotoren und hat ein Pilotprojekt gestartet.

Sudans Machthaber al-Burhan erhebt schwere Vorwürfe gegen den Sonderbeauftragten der Uno-Mission im Land. Perthes soll mit »Täuschung und Desinformation« den Konflikt im Land geschürt haben. Uno und US-Regierung reagieren deutlich.

Klimaaktivisten von »Extinction Rebellion« haben zum siebten Mal eine Autobahn im Zentrum von Den Haag unweit des Parlaments- und Regierungssitzes blockiert. Die niederländische Polizei trug Hunderte weg – und griff zu schwerem Gerät.

Wer regiert künftig die Türkei? In der ersten Stichwahl des Landes müssen sich 60 Millionen Menschen zwischen Amtsinhaber Erdoğan und Herausforderer Kılıçdaroğlu entscheiden. Erste Ergebnisse werden noch heute erwartet.

In Bayburt, Ostanatolien, haben fast 80 Prozent der Wähler für Erdoğan gestimmt – mehr als an jedem anderen Ort. Was finden die Menschen an ihm? Und machen sie ihn an diesem Sonntag erneut zum Präsidenten?

In Bayburt, Ostanatolien, haben fast 80 Prozent der Wähler für Erdoğan gestimmt – mehr als an jedem anderen Ort. Was finden die Menschen an ihm? Und machen sie ihn an diesem Sonntag erneut zum Präsidenten?

Ukrainekrieg: Ukraine meldet 40 Drohnen über Kiew abgeschossen - Was in der Nacht zu Sonntag geschah
Am Gründungstag Kiews hat Russland erneut Drohnen in die ukrainische Hauptstadt geschickt, Dutzende will das Militär abgeschossen haben. Ein Mensch sei bei dem Angriff getötet, weitere verletzt worden. Die jüngsten Entwicklungen.

20 Anklagepunkte, die Beweislage erdrückend – das sagen sogar die Abgeordneten seiner eigenen Partei. Mit großer Mehrheit wird der Republikaner Ken Paxton in Texas vorläufig seines Amts enthoben.

Seit Monaten zanken Republikaner und Demokraten erbittert über die Anhebung der Schuldenobergrenze in den USA. Nun haben sie sich auf einen Kompromiss geeinigt. Doch eine letzte Hürde bleibt.

599 Migranten sind vor Sizilien von einem überfüllten Schiff gerettet worden. An Land dürfen sie aber nur im weit entfernten Hafen von Bari.

Im Sudan sollte Waffenruhe herrschen, trotzdem wird weiter gekämpft. Und immer mehr Menschen benötigen humanitäre Hilfe. Michael Gabriel von der Welthungerhilfe warnt vor einer zunehmend katastrophalen Lage.