Ausland

Rund um die symbolische Frontstadt Bachmut hat Geheimdienstexperten der Austausch der Wagner-Truppen begonnen. Und: Nahe der russischen Grenze zu Belarus soll es zu einer Explosion gekommen sein. Die News.

Die Demokratiebewegung in Hongkong gerät weiter unter Druck: Jetzt hat sich die linksliberale Bürgerpartei aufgelöst. Ihr Vorsitzender Alan Leong fordert die Menschen auf, die Hoffnung nicht zu verlieren.

China lässt erneut die Muskeln spielen: Nachdem ein US-Zerstörer die Straße von Taiwan passiert hat, schickt Peking nun offenbar drei Schiffe durch die Meerenge zwischen Festland und Insel.

Wie Schweden es als erstes Land schafft, rauchfrei zu werden. Wie die sinkenden Gaspreise auch bei Ihnen ankommen. Und wie man sich im Job nicht länger provozieren lässt. Das sind die guten Nachrichten der Woche.

Korruption, Falschaussage und Behinderung der Justiz – das sind nur einige der 20 Anklagepunkte einer Untersuchungskommission gegen Ken Paxton. Nun stimmt der Kongress über die Absetzung des Justizministers ab.

Österreichs ehemaliger FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache hat sich sein wildes Privatleben mutmaßlich auf Parteikosten finanzieren lassen. Ein Ex-Mitarbeiter berichtet, wie er die Zeit erlebt hat.

Ukraine-Update am Abend - Tote bei russischem Angriff auf Krankenhaus - Explosionen auch in Russland
Erneut feuert Russland Dutzende Raketen und Kamikaze-Drohnen auf die Ukraine. Laut ukrainischen Angaben wird ein Krankenhaus getroffen - mit schweren Folgen. Auch auf russischem Gebiet werden Explosionen gemeldet. Was heute im Krieg gegen die Ukraine passiert ist.

Brasiliens Präsident Lula will einer Einladung nach Russland nicht folgen. Die EU verurteilt das Abkommen zur Stationierung von Atomwaffen in Belarus. Und: Polen will Einfluss Russlands im Land untersuchen lassen.

Brasiliens Präsident Lula will einer Einladung nach Russland nicht folgen. Die EU verurteilt das Abkommen zur Stationierung von Atomwaffen in Belarus. Und: Polen will Einfluss Russlands im Land untersuchen lassen.

Auf einer Solidaritätsveranstaltung in Belgrad mit Zehntausenden Teilnehmern hat Serbiens Präsident Aleksandar Vučić den Rückzug vom Parteivorsitz angekündigt. Laut Beobachtern wird das aber kaum einen Unterschied machen.

Auf einer Solidaritätsveranstaltung in Belgrad mit Zehntausenden Teilnehmern hat Serbiens Präsident Aleksandar Vučić den Rückzug vom Parteivorsitz angekündigt. Laut Beobachtern wird das aber kaum einen Unterschied machen.

Der US-Regierung und den Republikanern bleiben einer neuen Prognose zufolge ein paar Tage mehr Zeit, um sich im Streit über das Schuldenlimit zu einigen. Immerhin gibt es Anzeichen für einen sich anbahnenden Kompromiss.