Ausland

Der ukrainische Verteidigungsminister Olexij Resnikow sagt, sein Land verfüge über Reserven, um den erwarteten russischen Vormarsch zu stoppen. Derweil spitzt sich die Lage in der umkämpften Stadt Bachmut offenbar zu.

Mexiko-Stadt ist einer der beliebtesten Orte weltweit für Expats, vor allem junge Amerikaner fliehen vor hohen Mieten in ihrer Heimat hierher – in diese Richtung sind die Grenzen offen. Die Einheimischen sind sauer.

Starker Schneefall, Regen, Sturm und Vereisungen – das hat die türkische Wetterbehörde für Teile des Landes vorhergesagt. In Istanbul sollten die Menschen zu Hause bleiben, bittet der Gouverneur.

Die französische Regierung will das Rentenalter anheben, die Pläne sind hochumstritten. Nun machte Premierministerin Borne ein Kompromissangebot: Ausnahmen für Menschen, die früh angefangen haben zu arbeiten.

Die Maßnahme soll die Islamische Revolution würdigen: Iran begnadigt angeblich Tausende Häftlinge – darunter sollen auch Menschen sein, die gegen die Regierung protestiert haben.

Die frühere britische Premierministerin Liz Truss hat in einem Zeitungsbeitrag ihre umstrittene Wirtschaftspolitik verteidigt. Die Kurzzeit-Regierungschefin schreibt, sie habe keine »realistische Chance« zum Regieren gehabt.

Ein Kampfjet hat den mutmaßlichen chinesischen Spionageballon vor der US-Küste zerstört. Strandbesucher hielten die Szene fest.

Unabhängige Beobachter dokumentieren den Einsatz sogenannter »Schmetterlingsminen« in der Ukraine. Kiew wäre nicht die erste Kriegspartei, die sie verwendet. Die Folgen sind jedoch verheerend – schon jetzt.

Kiews Truppen werden nun an britischen Challenger-2-Panzern ausgebildet, Kanada verlädt Kampfpanzer. Der ukrainische Präsident bedankt sich – und bezeichnet die Lage an der Front als »schwierig«. Die jüngsten Entwicklungen.

Die USA haben den chinesischen Aufklärungsballon vom Himmel geholt. Der Vorfall ist für Peking politisch äußerst unangenehm. Zwischen den beiden Weltmächten endet eine Phase vorsichtiger Entspannung, bevor sie richtig begonnen hat.

Pervez Musharraf putschte sich 1999 in Pakistan an die Macht und regierte sein Land mit harter Hand. Jetzt ist er in seinem Exil in Dubai gestorben.

Zwei Jahre nach dem Militärputsch wehrt sich die Bevölkerung in Myanmar mit stillen Protesten, die Opposition bewaffnet sich im Untergrund. Sicherheitsexperte Felix Heiduk über die Möglichkeit eines Gegenputsches.