Ausland
Inmitten seiner Militäroffensive lässt die israelische Armee erstmals wieder Hilfslieferungen in den Gazastreifen. Doch die Kritik an Israels Kriegsführung wird schärfer. Frankreich, Großbritannien und Kanada drohen mit Sanktionen.
US-Präsident Trump spricht von sofortigen Verhandlungen, das Telefonat mit Putin sei ausgezeichnet gelaufen. In den USA macht der Supreme Court den Weg für Abschiebungen frei. Und: CBS-Chefin McMahon tritt zurück. Die News im USA-Blog.
US-Handelsminister Howard Lutnick hat angekündigt, Aktien für Hunderte Millionen Dollar zu verkaufen, um die Ethikregeln der US-Regierung einzuhalten. Steuern auf die Gewinne muss er erst mal nicht zahlen.
Fünf Jahre ist der Brexit her, nun wollen die Europäische Union und Großbritannien ihre Beziehungen wieder stärken. Der Jubel bei den Verhandlern ist groß.
Fünf Jahre ist der Brexit her, nun wollen die Europäische Union und Großbritannien ihre Beziehungen wieder stärken. Der Jubel bei den Verhandlern ist groß.
Trumps Schwiegersohn Jared Kushner will in Serbiens Hauptstadt ein Hotel errichten. Ein für den Bau relevantes Dokument wurde jedoch gefälscht. Nimmt die Präsidentenfamilie die örtliche Korruption aus Eigennutz in Kauf?
Trumps Schwiegersohn Jared Kushner will in Serbiens Hauptstadt ein Hotel errichten. Ein für den Bau relevantes Dokument wurde jedoch gefälscht. Nimmt die Präsidentenfamilie die örtliche Korruption aus Eigennutz in Kauf?
Gérald Darmanin ist zu Besuch im Überseedepartement Französisch-Guyana. Unmut kassiert der Justizminister für Pläne zu einem neuen Gefängnis. Kritiker fragen: Werden dort nur Häftlinge aus dem Festland untergebracht?
Gérald Darmanin ist zu Besuch im Überseedepartement Französisch-Guyana. Unmut kassiert der Justizminister für Pläne zu einem neuen Gefängnis. Kritiker fragen: Werden dort nur Häftlinge vom Festland untergebracht?
Zahlreiche kremlkritische NGOs hat Russland bereits verboten, nun ist auch die wohl bekannteste Menschenrechtsorganisation »unerwünscht«. Der Hauptgrund: Stellungnahmen zum Ukrainekrieg.
In der Nacht kam es offenbar bereits zu heftigen Luftangriffen. Nun erklärt die israelische Armee nach eigenen Angaben Chan Junis zu einem »gefährlichen Kampfgebiet« und fordert Zehntausende Menschen zur Flucht auf.
In der Nacht kam es offenbar bereits zu heftigen Luftangriffen. Nun erklärt die israelische Armee nach eigenen Angaben Chan Junis zu einem »gefährlichen Kampfgebiet« und fordert Zehntausende Menschen zur Flucht auf.