Schlagzeilen
US-Präsident Trump hat weitreichende Änderungen am US-Wahlrecht verfügt. Der Republikaner wies mehrere Bundesbehörden an, Maßnahmen zu ergreifen, die auf eine restriktivere Handhabung von Wählerregistrierung, Briefwahl und Wahlüberwachung abzielen.
Nicht vereinbar mit den Werten der EU: Der Chef des Bündnisses europäischer Mitte-Rechts-Parteien richtet klare Worte an den türkischen Präsidenten Erdogan.
In Südkorea wüten die schweren Waldbrände mit unverminderter Heftigkeit. Die Behörden zählen inzwischen mindestens 20 Todesopfer. Zudem wurden zahlreiche historische Stätten Opfer der Flammen.
Hendrik Wüst fordert bei "Maischberger" mehr Druck auf europäische Nachbarn, die Migration einzudämmen. Der Unternehmer Carsten Maschmeyer warnt vor Elon Musk.
Mindestens zweimal im Jahr beschäftigt die Diskussion über die Zeitumstellung viele Menschen. Zwei spanische Forscher haben nun einen eigenen Vorschlag präsentiert: Nicht abschaffen, sondern verschieben.
Darf der Solidaritätszuschlag 35 Jahre nach der Wiedervereinigung noch erhoben werden? Darüber entscheidet heute das Bundesverfassungsgericht. Sollte der Soli kippen, fehlen der neuen Regierung Milliarden. Von Alena Lagmöller.
Der Chat hoher US-Beamter, in den ein Journalist eingeladen wurde, sorgt in Washington weiter für Aufruhr - den so gelangten sicherheitsrelevante Informationen an die Öffentlichkeit. Trumps Sicherheitsberater Waltz nahm nun die Schuld auf sich.
Wie gelangt ein Journalist in eine Chatgruppe von US-Regierungsmitarbeitern?
US-Präsident Trump nennt Europäer in einer Erklärung abfällig "Schmarotzer". Zuvor hatten Mitglieder seiner Regierung ähnliche Vorwürfe in einem Chat geäußert.
Es soll so etwas wie ein Abkommen zwischen der Ukraine und Russland geben. Doch der Teufel steckt im Detail. Für Russland könnte die Einigung großen Nutzen haben.
Bis heute erkennt Donald Trump seine Wahlniederlage 2020 gegen Joe Biden nicht an. Nun will er Einfluss auf die Wahlgesetze der Bundesstaaten nehmen.
Die Massenproteste in der Türkei reißen trotz harten Vorgehens der Polizei nicht ab: In der siebten Nacht in Folge gingen zahlreiche Menschen auf die Straße und forderten die Freilassung des inhaftierten Erdogan-Rivalen İmamoğlu.