Schlagzeilen
Seit 1952 informiert die Tagesschau als Nachrichtensendung in der Hauptsendung um 20.00 Uhr für 15 Minuten oder in kürzeren Ausgaben täglich über den aktuellen Stand in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Sport. Direkt im Anschluss...
Der Handschlag, den ihr Ahmed al-Sharaa verwehrte, dominierte Baerbocks letzten Syrien-Besuch. Dieses Mal warnt sie das Staatsoberhaupt vor seinen Extremisten, und ein Mann reichte ihr sogar die Hand.
Nach seinem Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj erklärte Donald Trump, US-Firmen sollten ukrainische Kraftwerke übernehmen. Um diese Infrastruktur geht es.
Die frühere Schwimmerin Kirsty Coventry rückt als erste Frau an die Spitze des Internationalen Olympischen Komitees. Die 41-Jährige aus Simbabwe wurde zur Nachfolgerin von Thomas Bach gewählt.
In Thüringen hat sich nach Informationen von WDR und NDR eine international gesuchte Linksextremistin den Behörden gestellt. Der Frau wird vorgeworfen, an gewaltsamen Angriffen auf Rechtsextremisten in Ungarn beteiligt gewesen zu sein.
In einem eindringlichen Appell hat der festgenommene Oberbürgermeister Istanbuls, Imamoğlu, die Justiz aufgerufen, "moralisch zu handeln". Präsident Erdoğans Partei streitet derweil jede Verwicklung ab. Landesweit gehen die Proteste weiter.
Mehr als 6.300 Kilometer liegen zwischen der RWE-Firmenzentrale in Essen und dem Weißen Haus in Washington. Und doch war Donald Trump bei der Bilanzvorstellung gewissermaßen mit im Raum. Von J. Marksteiner.
Seit 1952 informiert die Tagesschau als Nachrichtensendung in der Hauptsendung um 20.00 Uhr für 15 Minuten oder in kürzeren Ausgaben täglich über den aktuellen Stand in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Sport. Direkt im Anschluss...
Donald Trump spricht von einem Fortschritt in seinen Friedensplänen für Russland und die Ukraine. Doch die Teil-Waffenruhe spielt vor allem Putin in die Karten, findet Russland-Experte Stefan Meister.
Russland war einst Deutschlands wichtigster Energielieferant. Mit der Ausweitung des Ukraine-Kriegs kam die Abnabelung. Doch was heißt das für die Zukunft?
Trotz der instabilen Wirtschaftslage schütten deutsche Konzerne im laufenden Jahr 61 Milliarden Euro an ihre Aktionäre aus. In einer Branche fallen die Dividenden jedoch deutlich schmaler aus.
Das Elterngeld hat die Geburtenrate gesteigert, die Erwerbsbeteiligung von Frauen aber kaum verbessert. Es sollte dringend reformiert werden.