Schlagzeilen
Die EU-Kommission hat ein Strategiepapier zur Gefahr durch Russland vorgelegt. Mindestens 40 Prozent aller Rüstungsgüter solle Europa gemeinsam beschaffen.
Trotz Verbots haben in Istanbul Hunderte Menschen gegen die Festnahme von Oppositionspolitiker Imamoğlu demonstriert. Auch aus dem EU-Ausland kommt scharfe Kritik. Die türkische Regierung weist einen Einfluss von Präsident Erdoğan zurück.
Kurz nach der Wiederaufnahme von Luftangriffen, hat die israelische Armee jetzt mit einem Bodeneinsatz im Gazastreifen begonnen. Man wolle erneut eine "Pufferzone" schaffen, so die Armee.
Großeinsatz der Polizei vor dem CIA-Hauptquartier: Ein Bewaffneter soll am Mittwoch in die Geheimdienstzentrale eingedrungen sein.
Künftig investiert Deutschland gewaltige Summen in die Verteidigung. Oliver Dörre, Chef des Rüstungskonzerns Hensoldt, erklärt im Interview, was seine Branche durch den Ukraine-Krieg gelernt hat und warum die Industrie schneller lernt als die Bundeswehr.
Das neue EU-Weißbuch wird Russland nicht in Angst und Schrecken versetzen - das weiß man auch in Brüssel. Aber das Papier soll eine Richtung in der neuen EU-Verteidigungspolitik aufzeigen. Die Grundhaltung ist düster. Von Christian Feld.
2000 Jobs bei Deutscher Bank fallen weg, „signifikante Zahl“ an Filialen macht dicht.
Europas kriselnde Industrie fürchtet, durch die US-Zölle mit chinesischem Stahl überschwemmt zu werden. Die EU will mit einem Aktionsplan gegensteuern: Schärfere Regeln sollen Importe verringern.
Nach massiven Luftanschlägen hat das israelische Militär eine neue Offensive mit Bodentruppen begonnen. Die Soldaten sollen nach Armeeangaben den wichtigen Nezarim-Korridor im Gazastreifen einnehmen.
Erstmals haben Forscher systematisch analysiert, wie häufig Parteien auf kommunaler Ebene mit der AfD zusammenarbeiten. Überraschend: Zwischen Ost und West gibt es kaum Unterschiede.
Nach dem Ende der Waffenruhe zwischen Hamas und Israel hat die israelische Armee eine erneute Bodenoffensive in Gaza gestartet. Dabei setzt sie auch Panzer ein.
Eine deutsche Spitzendiplomatin soll verzichten, damit Annalena Baerbock Vorsitzende der Uno-Generalversammlung werden kann. Nun äußert sich die scheidende Außenministerin erstmals selbst zu Vorgang und Entscheidung.