Schlagzeilen
»Staatsstreich«, »absolutes No-Go«, »Rückschlag für die Demokratie«: Deutsche Politiker reagieren empört auf die Verhaftung des Istanbuler Bürgermeisters İmamoğlu. Der Grüne Cem Özdemir unterstellt Erdoğan »Angst vor Wahlen«.
Von Poll gehört zu den bekanntesten Maklern in Deutschland, spezialisiert auf besonders hochpreisige Immobilien. Nun werden für das Unternehmen neue Eigentümer gesucht.
US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin haben ohne ukrainische Beteiligung über die Ukraine gesprochen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hofft nun, dass Trump ihn einweiht.
Wegen Angriffen auf Rechtsextreme und der Bildung einer kriminellen Vereinigung wurde Lina E. zu einer Haftstrafe von fünf Jahren und drei Monaten verurteilt. Heute hat der Bundesgerichtshof die Haftstrafe bestätigt. Von Alena Lagmöller.
Spätestens, seit sie Unions-Fraktionschef Merz im Bundestag die Leviten gelesen hat, steht Grünen-Fraktionschefin Dröge im Mittelpunkt einer sich neu sortierenden Partei. Dabei sieht sie sich selbst eher als Teamplayerin. Von Sabine Henkel.
Eigentlich sollte eine deutsche Top-Diplomatin Präsidentin der UN-Vollversammlung in New York werden. Jetzt soll Baerbock den Posten übernehmen. Eine Personalie, die auch Kritik auslöst.
Nach einem Kursanstieg von 1.300 Prozent seit Monatsbeginn brechen die Aktien von Steyr Motors um mehr als 60 Prozent ein. Gewinnmitnahmen im Rüstungssektor sind nur ein Grund für den Kurssturz. Von Angela Göpfert.
Zwei Monate hielt die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas. Nun hat die Regierung unter Premier Netanjahu neue Angriffe im Gazastreifen gestartet. In Israel protestierten dagegen Tausende Menschen. Auch im Ausland ist die Kritik groß.
Die Trump-Regierung stoppt die US-finanzierten Auslandsradioprogramme. In Russland wird dies positiv aufgenommen.
Im Zuge der US-Abschiebeoffensive waren dort zuletzt mehrfach auch Deutsche festgesetzt worden. Das Haus von Annalena Baerbock warnt nun bei bestimmten Bedingungen explizit vor »Festnahme, Abschiebehaft und Abschiebung«.
Die Verbraucherpreise sind im Februar weniger stark gestiegen als zunächst angenommen. Für Verbraucher im Euroraum sind das gute Nachrichten. Für EZB-Präsidentin Christine Lagarde auch.
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