Schlagzeilen
Nach einem Kursanstieg von 1.300 Prozent seit Monatsbeginn brechen die Aktien von Steyr Motors um mehr als 60 Prozent ein. Gewinnmitnahmen im Rüstungssektor sind nur ein Grund für den Kurssturz. Von Angela Göpfert.
Zwei Monate hielt die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas. Nun hat die Regierung unter Premier Netanjahu neue Angriffe im Gazastreifen gestartet. In Israel protestierten dagegen Tausende Menschen. Auch im Ausland ist die Kritik groß.
Die Trump-Regierung stoppt die US-finanzierten Auslandsradioprogramme. In Russland wird dies positiv aufgenommen.
Im Zuge der US-Abschiebeoffensive waren dort zuletzt mehrfach auch Deutsche festgesetzt worden. Das Haus von Annalena Baerbock warnt nun bei bestimmten Bedingungen explizit vor »Festnahme, Abschiebehaft und Abschiebung«.
Die Verbraucherpreise sind im Februar weniger stark gestiegen als zunächst angenommen. Für Verbraucher im Euroraum sind das gute Nachrichten. Für EZB-Präsidentin Christine Lagarde auch.
Seit 1952 informiert die Tagesschau als Nachrichtensendung in der Hauptsendung um 20.00 Uhr für 15 Minuten oder in kürzeren Ausgaben täglich über den aktuellen Stand in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Sport. Direkt im Anschluss...
»Der Moment für eine Aufrüstung Europas ist gekommen«: Das neue Weißbuch mahnt Lücken in sieben Verteidigungsbereichen der EU an. Dazu gehört auch, zunächst die Ukraine in ein militärisches »Stachelschwein« zu verwandeln.
Annalena Baerbock soll Präsidentin der UN-Generalversammlung werden – und eine Spitzendiplomatin verdrängen. Die Bundesregierung rechtfertigt den Schritt.
Die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer hat vorgeschlagen, einen Feiertag zu streichen. Das könnte das Bruttoinlandsprodukt um Milliarden steigern und auch als deutliches Symbol dienen.
Allein in Deutschland sind neun Millionen Frauen betroffen - doch die Wechseljahre sind noch immer oft ein Tabu. Schauspielerinnen und Journalistinnen gehen nun in die Offensive. Von Sabine Tenta.
Hotels und Gaststätten haben im Januar mehr Umsatz gemacht als im Vorjahresmonat. Die Zahlen für das Jahr 2024 insgesamt zeigen, dass das Umsatzniveau von vor Corona noch nicht wieder erreicht ist.
Die steuerliche Behandlung von Kryptowerten ist in einem Schreiben aus dem Bundesfinanzministerium (BMF) aktualisiert und ergänzt worden.