Schlagzeilen

Die Zahl neu gebauter Wohnungen könnte deutlich geringer ausfallen als 2024 und 2023. Der Bundesverband Deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen fordert jetzt eine EU-Notverordnung.

Ein einziges Video ist bisher vom US-Luftschlag auf die Atomanlagen Irans aufgetaucht. Satellitenbilder zeigen ein unklares Bild der Schäden. Das Teheraner Regime übt sich derweil in Drohungen.

Eine Blockade der Straße von Hormus oder Angriffe auf US-Basen: Optionen, auf die US-Angriffe zu reagieren, hätte der Iran nach wie vor genug, meint SWP-Expertin Azadeh Zamirirad. Dafür würde er auch Ärger mit seinen Partnern riskieren.

Im April war in München eine Surferin an der Eisbachwelle im Englischen Garten ums Leben gekommen. Die Ermittler sprechen nun abschließend von einem "äußerst tragischen Unglück", das nicht habe aufgeklärt werden können.

Ist das Bürgergeld zu hoch oder zu niedrig? Eine neue Erhebung zeigt, dass das Geld für viele Betroffene nach eigener Auskunft nicht reicht. Und dass es ihnen peinlich ist, darauf angewiesen zu sein.

Ist das Bürgergeld zu hoch oder zu niedrig? Eine neue Erhebung zeigt, dass das Geld für viele Betroffene nach eigener Auskunft nicht reicht. Und dass es ihnen peinlich ist, darauf angewiesen zu sein.

Wer sein Konto übermäßig überzieht, soll künftig besser vor einer Zwangsvollstreckung geschützt werden, plant das Bundesjustizministerium. Auch ein Angebot zur Ratenzahlung soll verpflichtend werden.

Unternehmen stecken zu wenig Geld in ihre Zukunft. Die Bundesregierung will den Investitionsstau auflösen und die Konjunktur ankurbeln. Die Firmen loben das Vorhaben. Aber sie haben auch Sorgen, die nicht mit Geld zu lösen sind.

Wie reagiert das iranische Regime langfristig auf die Angriffe auf ihre Atomanlagen? Und was hat die Bevölkerung Irans zu befürchten? SPIEGEL-Redakteur Maximilian Popp analysiert die aktuelle Lage.

Wie reagiert das iranische Regime langfristig auf die Angriffe auf ihre Atomanlagen? Und was hat die Bevölkerung Irans zu befürchten? SPIEGEL-Redakteur Maximilian Popp analysiert die aktuelle Lage.

Bald endet die 90-tägige Verhandlungspause bei Donald Trumps Zöllen. Sollte der US-Präsident die angedrohten 50-Prozent-Aufschläge auf EU-Importe angehen, könnte das laut Ifo-Institut erhebliche Auswirkungen haben.

Bald endet die 90-tägige Verhandlungspause bei Donald Trumps Zöllen. Sollte der US-Präsident die angedrohten 50-Prozent-Aufschläge auf EU-Importe angehen, könnte das laut Ifo-Institut erhebliche Auswirkungen haben.