Deutschland

Im Kongo gibt es Hoffnung auf ein Ende der Gewalt. Die Regierung des Landes und die von Ruanda unterstützte Miliz M23 haben eine Einstellung ihrer Kämpfe beschlossen. Das soll den Weg zu einem Friedensabkommen ebnen.

Japans Regierung will zeigen, dass Fukushima-Erde ungefährlich sei: Dutzende Säcke aus der Nähe des verunglückten AKW wurden zum Amtssitz von Premier Ishiba transportiert. Viele Regionen wollten aber nicht mitmachen.

Alois Rainer gibt als Landwirtschaftsminister den Versöhner. Doch seine ersten Entscheidungen legen den Verdacht nahe, dass er vor allem die Interessen der traditionellen Agrarlobby vorantreibt.

Laut Bundesnetzagentur sind die Kosten für den Betrieb der Stromnetze binnen zehn Jahren auf rund 33 Milliarden Euro gestiegen. Die Verbraucher bekommen das zu spüren, die Bundesregierung verspricht Entlastungen.

»Inside Austria« macht Sommerpause, daher gibt es heute eine Folge des neuen »Standard«-Podcasts »CEO« – über eine der einflussreichsten Frauen der österreichischen Wirtschaft und Politik.

Überschwemmungen, Sturzfluten, Stromausfälle: Für solche Fälle müssten laut Rotem Kreuz vier Millionen Menschen ausgebildet werden. Doch es fehle an Geld für entsprechende Kurse.

Bei israelischen Angriffen in der Nähe zweier Verteilzentren hat es nach palästinensischen Angaben viele Tote gegeben. US-Präsident Donald Trump macht derweil Hoffnung auf eine baldige Freilassung von zehn Geiseln.

Russland hat in der Nacht zu Samstag den Osten und Süden der Ukraine angegriffen. In Odessa wurden laut dem ukrainischen Präsidenten mehrere Menschen verletzt und einer getötet. In Sumy seien Tausende Haushalte ohne Strom.

Wochenlange Schulferien - das stellt viele Eltern vor Betreuungsprobleme. Für einige Familien sei es deshalb die "schwierigsten Zeit des Jahres", sagt der Bundeselternrat. Kürzere Ferien lehnen Schülervertreter aber ab.

Spekulationen um die Ablösung von Bahn-Chef Richard Lutz gibt es schon länger. Jetzt fordert die Lokführergewerkschaft GDL die Entlassung des Managers. Doch der will weitermachen und verweist auf erste Erfolge.

Nicht alle wollen erst mit 67 in den Ruhestand gehen. Ein alternativer Ansatz: früh finanziell unabhängig sein - und von den Erträgen des eigenen Vermögens leben. Kann das gelingen? Von Lili-Marie Hiltscher.

Deutsche Staatsanwaltschaften sind per Gesetz an die Weisungen der Justizministerien gebunden. Sollten Rechtspopulisten an die Macht kommen, könnten sie das missbrauchen, befürchtet der Deutsche Richterbund und fordert Reformen.