Ausland

Ein Rüstungsunternehmen produzierte 120.000 Artilleriegeschosse für die ukrainische Armee – doch die komplette Lieferung musste von der Front zurückgerufen werden. Derweil lehnt Moskau Kyjiws Waffenruhe-Vorschlag ab.

Der US-Präsident will angeblich den Antisemitismus in Harvard und an anderen Eliteuniversitäten bekämpfen. Dabei erreicht er das Gegenteil.

Stundenlang ist die Iberische Halbinsel zum Wochenbeginn ohne Strom: Der Mobilfunk fällt aus, Züge bleiben stehen, Kartenzahlungen stocken. Im historischen Ausnahmezustand rücken viele Menschen zusammen. Und einige genießen die Ruhe.

Nach wochenlangem Streit will Benjamin Netanyahu nun angeblich doch nicht seinen Inlandsgeheimdienstchef feuern. Hinter der Entscheidung steckt jedoch vermutlich Kalkül – laut Berichten wird bereits ein Nachfolger gesucht.

Die Regierung in Neu-Delhi macht auch Pakistan für den Tod von 26 Touristen in der Region verantwortlich. Nun erteilt Regierungschef Modi seiner Armee »vollkommene operative Freiheit« für militärische Reaktionen.

Nach Monaten des Chaos und der Nähe zu Moskau zeigt sich Donald Trump versöhnlich mit Wolodymyr Selenskyj – und kritisiert erstmals Wladimir Putin. Entscheidender Schritt oder doch nur ein Bluff? SPIEGEL-Redakteurin Ann-Dorit Boy ordnet ein.

Streit über Zölle, Angriffe auf Richter, Entlassungen in der Regierung: Donald Trump ist seit 100 Tagen im Amt. Doch etliche seiner Projekte stecken fest. Der Überblick der US-Experten des SPIEGEL.

US-Vizepräsident JD Vance war mal der Liebling vieler Linker. Ein Republikaner, der Donald Trump für einen schlechten Menschen hielt. Mittlerweile ist er sein größter Fan. Was kommt nun?

Das Programm klingt nach Kaffeefahrt, doch der Besuch von Dänemarks König Frederik ist mehr als nur symbolisch: Er soll Grönland als Teil des Königreichs vor dem Zugriff durch US-Präsident Donald Trump beschützen.

Donald Trumps Partei will das US-Einwanderungsrecht weiter verschärfen. Schutzsuchende sollen für den entsprechenden Verwaltungsvorgang Geld zahlen.

Russland lässt offenbar systematisch ukrainische Kriegsgefangene und Zivilisten foltern. Eine internationale Recherche gibt nun zum ersten Mal einen genauen Einblick in das berüchtigte Gefängnis im südrussischen Taganrog.

Sie galt als todesmutig und stur: Viktoriia Roshchyna recherchierte über Foltergefängnisse in den besetzten ukrainischen Gebieten. Dort kam sie ums Leben. Nun versucht die Familie herauszufinden, was die Reporterin erleiden musste.