Schlagzeilen
Kremlchef Putin hat vor fast zwei Jahren, einen großangelegten Einmarsch in die Ukraine befohlen.
Nawalnys Frau fordert, dass Putin zur Rechenschaft gezogen wird. Die Debatte über eine eigene Atombombe für Deutschland drängt auf die Agenda. Und Jürgen Klinsmann ist wieder mal einen Job los. Das ist die Lage am Freitagabend.
Mit raffinierten Kniffen wollen Politiker in den Landesparlamenten verhindern, dass die AfD sensible Gremien und Schlüsselpositionen besetzt. Sie berufen sich auf Notwehr. Doch die Strategie ist riskant. Der SPIEGEL-Report.
Alexej Nawalny ist tot. Schon 2020 war der Putin-Gegner nach einer Vergiftung in Berlin behandelt worden. Ein heutiger Grünen-Politiker war damals sein Notarzt.
Er sollte mindestens 19 Jahre in Haft sitzen, starb am Freitag jedoch in einer russischen Strafkolonie. Alexej Nawalnys Tod könnte Russland erschüttern, sagt ein Experte.
In den vergangenen Wochen haben sich zahlreiche Unternehmenschefs gegen Rechtsextremismus stark gemacht. VW-Chef Oliver Blume will nun als Redner auf einer Demo in Wolfsburg sprechen.
Eine FDP-Mitgliederbefragung für einen Ausstieg aus der Ampel scheiterte knapp. Nun wollen Parteimitglieder die Bedingungen für das Instrument verändern - und das Unterschriftenquorum erhöhen. Ein Kritiker ist empört.
Kriege in Nahost und der Ukraine oder Drohungen von Trump – die Themen der Münchner Sicherheitskonferenz sind düster, die Erwartungen aber hoch.
BASF will die chinesische Region Xinjiang verlassen, VW stellt sein Engagement auf den Prüfstand. Der Anthropologe Adrian Zenz übt harte Kritik: Den Ankündigungen müssten endlich Taten folgen.
Putin-Gegner Alexej Nawalny hat die Haft im russischen Straflager nicht überlebt. Auch sein Schicksal zeigt: Wer den Kreml kritisiert oder sich gar offen gegen den Präsidenten stellt, der schwebt in Lebensgefahr.
Nach dem angeblichen Tod von Nawalny ist ein Video aufgetaucht, das ihn am Tag vor seinem Tod zeigen soll.
Einige ihrer schlimmsten Anschläge verübte die libanesische Hisbollah vor über 40 Jahren.