Schlagzeilen
Im Mai hatte US-Präsident Trump hohen Medikamentenpreisen in den USA per Dekret den Kampf angesagt - nun folgt mit Pfizer der erste Hersteller Trumps Forderungen und kündigt an, die Preise zu senken. Andere Pharma-Unternehmen sollen folgen.
Kommt der US-Haushalt nicht zustande, droht ein Stillstand vieler Bundesbehörden. Trump warnt vor dauerhaften Kürzungen und Entlassungen – auch wenn diese üblicherweise nur temporär sind.
Bei seiner Rede zum Abschluss des Labour-Parteitags hatte der britische Premier Starmer einen zentralen Punkt: Sich von der aufstrebenden rechtspopulistischen Reform UK abgrenzen. Damit hat er wohl nicht alle Sozialdemokraten abgeholt. Von C. Prössl.
Die Stromversorgung des größten Atomkraftwerks Europas ist seit sieben Tagen unterbrochen. Einer der Dieselgeneratoren für die Notstromversorgung sei bereits ausgefallen, warnt Selenskyj.
Die Stromversorgung des größten Atomkraftwerks Europas ist seit sieben Tagen unterbrochen. Einer der Dieselgeneratoren für die Notstromversorgung ist bereits ausgefallen, warnt Selenskyj.
Nach einem starken Erdbeben sind auf philippinischen Inseln mehrere Gebäude eingestürzt. Lokale Medien berichten von Todesopfern. Die Rettungseinsätze werden durch die Dunkelheit und Nachbeben behindert.
Nach dem Angriff auf die Aktivisten-Flottille begleiten italienische Kriegsschiffe die Segelboote Richtung Gaza. Bis an die Küste fährt die Marine aber nicht mit. Vor ihrem Abzug sollen die Aktivisten gewarnt werden.
Donald Trumps Plan für Gaza ist eine Sammlung von luftigen Ideen – und trotzdem die derzeit einzige Chance auf ein Ende des Krieges.
In den USA heißt es wohl bald: Regierungsstillstand. Dann kommt es zu einem "Shutdown", weil sich Republikaner und Demokraten nicht auf einen Haushalt einigen können. Worum geht es bei dem Streit?
Die komplette US-Militärführung hatten Präsident Trump und sein nun auch "Kriegsminister" genannter Pentagon-Chef Hegseth auf einen Stützpunkt beordert. Um Krieg ging es auch in Trumps Rede. Den Feind sieht er dabei im Inneren. Von C. Kühntopp.
Bei Volkswagen sind 548 Personen gekündigt worden, weil sie gegen Regeln verstoßen hätten: Ein Konzernsprecher bestätigt einen entsprechenden Medienbericht. Viele Mitarbeitende hätten unentschuldigt gefehlt.
Bei Volkswagen sind 548 Personen gekündigt worden, weil sie gegen Regeln verstoßen hätten: Ein Konzernsprecher bestätigt einen entsprechenden Medienbericht. Viele Mitarbeitende hätten unentschuldigt gefehlt.