Schlagzeilen
Großbritannien will Ruanda zum sicheren Herkunftsland deklarieren, damit weniger Menschen über den Ärmelkanal ins Land kommen.
Eine ungarische rechtsextreme Partei erhebt auf ihrer Konferenz Gebietsansprüche gegen die Ukraine. Mit dabei: Ein AfD-Bundestagsabgeordneter.
Obwohl es massive Proteste gegen die AfD gibt, nimmt die Zahl der Mitglieder zu. Berichte über ein Treffen von Rechtsextremisten, an dem AfD-Politiker teilnahmen, scheinen Anhänger sogar nun eher zum Parteieintritt zu bewegen.
Nach dem Treffen radikaler Rechter schalten sich die Sicherheitsbehörden ein.
FDP-Chef Lindner sieht die Schwierigkeiten Europas.
"Der Hass wird vor allem im Netz geschürt und befeuert", sagt Innenministerin Faeser.
Schaut man sich die rechte Szene in Deutschland an, laufen viele Fäden bei einem Mann zusammen: Götz Kubitschek. Wer ist der Vernetzer der extremen Rechten?
Björn Höcke als Ministerpräsident – laut Umfragen nicht völlig undenkbar. Wie die AfD nach einem Wahlerfolg in Thüringen die Demokratie beschneiden würde. Und was sie mit Deutschland vorhat.
Die Weltlage ist fragil und die Sorge vor einer Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus groß.
Die Konfliktparteien sollen »verantwortungsvoll an einer Lösung arbeiten«: Verkehrsminister Wissing bewertet es positiv, dass GDL und Bahn an den Verhandlungstisch zurückkehren – und erwartet eine Einigung.
Sollten die Christdemokraten wieder regieren, wollen sie laut Generalsekretär Linnemann zuerst das Bürgergeld abschaffen. Sanktionen sollen verschärft, Vermögen von Antragstellern sofort wieder geprüft werden.
Damit die Außenministerin früher nach Berlin konnte, soll ein Extra-Regierungsflieger gestartet sein. Von der Union kommt Kritik.