Schlagzeilen
Erneut greift Russland die Ukraine mit Raketen und Drohnen an.
Eine Bezirkspolitikerin der Grünen in Berlin hat ihr Amt niedergelegt. Bei einer Verkehrskontrolle fiel Jutta Boden nicht nur durch Alkohol am Steuer auf.
In einem WhatsApp-Post schrieb ein Frank Bommert (CDU), Gott habe ihn alle seine Lieblingspromis genommen. Zu seinen Lieblingspolitiker zähle übrigens Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne).
Wegen das Verdachts, Mitarbeiter des UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) könnten am Großangriff der radikalislamischen Hamas gegen Israel vom 7. Oktober beteiligt gewesen sein, gewährt die Bundesregierung dem Hilfswerk vorerst keine neuen Hilfen.
Die Berliner Grünen-Politikerin Jutta Boden ist in der Nacht zu Samstag bei einer Alkoholfahrt erwischt worden. 1,34 Promille zeigte das Gerät. Aber damit nicht genug: Im Polizeiwagen wurde sie anschließend mehrfach ausfällig.
Im US-Bundesstaat Texas eskaliert ein Streit zwischen Staats- und Bundesregierung. Es geht um den Schutz der Grenze zu Mexiko.
Bei der Linken trat Sahra Wagenknecht zuletzt nur noch als Rebellin in Erscheinung, wenn überhaupt. Ganz anders auf dem Gründungsparteitag ihres neuen BSW. Ihre neue Partei feiert sie - und die Israelkritik ihres Mannes.
Ganz zum Schluss, damit alle bleiben: Altmeister Lafontaine lässt seine genialische Gabe als Redner noch einmal aufblitzen und setzt einen starken Schlusspunkt beim BSW-Gründungsparteitag in Berlin.
Ampel-Bashing, Nachtreten in Richtung Die Linke und dazu ein Plädoyer für eine »Partei des Miteinanders«: Beim BSW-Gründungsparteitag wurde Sahra Wagenknecht gefeiert. Vor allem von politisch Enttäuschten.
Die Bundespolizei hat den österreichischen Rechtsextremisten Martin Sellner nach SPIEGEL-Informationen verdeckt zur Fahndung ausgeschrieben. Im Fall einer Grenzkontrolle könnte er nun zurückgewiesen werden.
Journalisten haben zuletzt rechtsextreme Pläne zur Massendeportation von Migranten aufgedeckt. Der Vizekanzler ruft dazu auf, sich die Konsequenzen klarzumachen.
Der Bundestagsabgeordnete und Fischereipräsident Gero Hocker wurde mehrfach im Landwirtschaftsministerium vorstellig, um die Interessen seiner Branche zu vertreten. Vermischt er Lobbyarbeit mit Volksvertretung?