Schlagzeilen

Leichtfertiger Bruch des Völkerrechts oder notwendige Folge von iranischen Uran-Tricksereien? Wie deutsche Politikerinnen und Politiker »Midnight Hammer« bewerten.

Heidi Reichinnek hat die Linke dank Social Media wiederbelebt. Jette Nietzard hingegen irritiert mit ihren Postings regelmäßig. Dafür gibt es einen Grund: Die junge Grüne hat eine wichtige Entwicklung verpasst.

Man sei in der Pflicht, alle Möglichkeiten zu nutzen: SPD-Chef Klingbeil hält die Prüfung eines möglichen AfD-Verbots für unumgänglich. Brandenburgs Ministerpräsident Woidke erwartet einen »langen, steinigen Weg«.

Wie viele Mitarbeiter braucht man? Wie viel Raum? Linke und AfD sehen die Ausstattung des Büros von Olaf Scholz kritisch. Die Debatte gab es auch bei anderen Altkanzlern, wie teils wortgleiche Zitate zeigen.

In der Sprache zeigt sich die Verrohung bei den internationalen Beziehungen. Außerdem: alles Wichtige zum Krieg in Nahost. Das ist die Lage am Sonntag.

Wer 45 Versicherungsjahre vorweist, kann deutlich eher in Rente gehen als gesetzlich vorgesehen. Eine Regelung, die offenbar beliebt ist, wie neue Daten zeigen. Experten zeigen sich alarmiert.

Bärbel Bas hat sich von der Sekretärin zur Spitzenpolitikerin hochgearbeitet. Nun will sie SPD-Chefin werden und die Partei aus der Krise führen. Manche bezweifeln, dass die Duisburgerin die nötige Härte mitbringt.

Den gesetzlichen Krankenkassen fehlt Geld. In der SPD werden jetzt Forderungen lauter, die Beitragsbemessungsgrenze anzuheben. Dort sei »noch deutlich mehr drin«, sagt Generalsekretär Tim Klüssendorf.

Das Auswärtige Amt warnt vor Reisen in Länder des Nahen Ostens. Trotzdem sieht Norbert Fiebig, Cheflobbyist der Tourismuswirtschaft, nur eine leichte Zurückhaltung bei den Kunden.

Die Digitalisierung der Verwaltung soll langfristig für Einsparungen sorgen. Zunächst kostet sie aber Geld. Besonders die Ausgaben für Softwarelizenzen sind gestiegen.

Brandenburgs Ministerpräsident Woidke ist der am längsten amtierende SPD-Landesvorsitzende in Deutschland – und wurde nun bestätigt. In seiner Rede äußert er sich über ein mögliches AfD-Verbot.

Siemens-Energy-Chef Christian Bruch will mehr Tempo bei der Energiewende und sagt, warum sich Verbraucher und Unternehmen auf höhere Preise einstellen müssen.