Schlagzeilen
Sarah Wagenknecht stellt in Berlin ihre Partei vor. Sie kritisiert fast alles in der deutschen Politik. Nur: Wie sie es anders machen will, sagt sie nicht.
Kehrtwende von Geert Wilders: Der Rechtspopulist zieht umstrittene Gesetzesvorschläge gegen den Islam und Muslime zurück, darunter ein Moscheen- und Koranverbot.
Die Bauern blockieren, wo sie können. SPD-Landeschefs stellen sich hinter die Landwirte – und gegen die Ampel-Beschlüsse. Franz Beckenbauer ist tot. Und ein Lehrer findet das fehlende Stück der Boeing 737 Max. Das ist die Lage am Montagabend.
Sie gründeten ein Unternehmen und brachten Investoren um ihr Geld: Das Landgericht Münster hat ein Ehepaar zu mehreren Jahren Gefängnis verurteilt. Die OneCoin-Erfinderin ist seit 2017 verschwunden.
Ein Bäcker bekommt Mist vor den Laden gekippt, weil er seinen Laden zum Tag der Bauernproteste nicht geschlossen hat. Die Reaktionen sind unterschiedlich.
In Russland ist die Leiche der Journalistin Zoya Konowalowa entdeckt worden. Die 48-Jährige soll vergiftet worden sein.
Eine Gemeinschaft von Jungbauern reagiert in einem Video auf die Proteste. Sie grenzen sich dabei klar von rechten Tendenzen ab und erklären, was politisch schiefgelaufen ist.
BSW heißt die neue Partei von Sahra Wagenknecht. Für die einen ist diese eine Hoffnungsträgerin, für die anderen nur eine Selbstdarstellerin.
Vor dem Brandenburger Tor stehen die Demoteilnehmer kilometerweit: Neben den Bauern machen noch viele andere Menschen hier ihrem Ärger Luft.
Der taumelnde Mutterkonzern Signa bringt die Warenhauskette Galeria in Not. Die dritte Insolvenz dürfte unmittelbar bevorstehen, doch erneutes Staatsgeld bleibt wohl aus. Dafür kann sich die Firma womöglich selbst helfen.
Sahra Wagenknecht will mit ihrer neuen Partei bei der Europawahl, aber auch den diesjährigen Landtagswahlen antreten. Das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ ist besonders, denn: es steht sozialpolitisch weit links, aber gesellschaftspolitisch rechts.Von FOCUS-online-Autor Hugo Müller-Vogg
In Deutschland ist die Zahl der Asylanträge gestiegen - 2023 wurden rund 329.