Ausland

Im Prozess gegen Marine Le Pen wegen möglicher Scheinbeschäftigung von EU-Mitarbeitern ist das Urteil gefallen: Die französische Rechtspopulistin ist schuldig.

Es spricht nichts dagegen, dass die Bundesregierung mit dem türkischen Präsidenten Erdoğan im Gespräch bleiben will. Sie sollte nur wissen, worüber.

Vier US-Soldaten waren nach einer Übung in Litauen nicht mehr auffindbar. Nun wurde ihr Panzer aus sumpfigem Gebiet gehoben. Unklar ist noch, ob sich die Vermissten im Fahrzeug befinden.

Die Entlassung von Israels Inlandsgeheimdienstchef Ronen Bar löste in Israel Massenproteste aus. Nun hat Premier Netanyahu einen Nachfolger benannt. Die Personalie soll in einem Ausschuss geprüft werden.

Venezuela lässt wieder Rückführungsflüge aus den USA landen. Nun wurden 175 Menschen abgeschoben, darunter soll auch das Mitglied einer berüchtigten Drogenbande sein.

Venezuela lässt wieder Rückführungsflüge aus den USA landen. Nur wurden 175 Menschen abgeschoben, darunter soll ein auch das Mitglied einer berüchtigten Drogenbande sein.

Im US-Staat Wisconsin wird ein Top-Gerichtsposten neu besetzt. Die Regionalwahl gerät zum Stimmungsbarometer über Donald Trump. Und zum Testfall, wie weit Elon Musk mit seinen Methoden gehen kann: Der Milliardär verteilte Millionenschecks.

Bei einer Abstimmung in Wisconsin wird sich entscheiden, ob der dortige Supreme Court künftig eine konservative oder progressive Mehrheit hat. Der US-Präsident – und sein Berater Elon Musk – mischen im Wahlkampf kräftig mit.

Das Weiße Haus schielt auf Öl, Gas und seltene Erden der Ukraine – doch Kyjiw lehnt ein neues Abkommen ab. Nun droht Donald Trump der ukrainischen Regierung unverhohlen.

Per Brief haben die USA französische Konzerne unter Druck gesetzt, ihre Programme gegen Diskriminierung zu stoppen. Aus Paris kommen nun deutliche Reaktionen.

Per Brief haben die USA französische Konzerne unter Druck gesetzt, ihre Programme gegen Diskriminierung zu stoppen. Aus Paris kommen nun deutliche Reaktionen.

Umgerechnet rund 335.000 Euro soll Präsident Selenskyj im vergangenen Jahr verdient haben. Dabei bezieht der ukrainische Regierungschef seine Einnahmen nicht nur aus seinem Gehalt als Staatsdiener.