Deutschland
US-Präsident Trump geht weiter gegen politische Gegner vor. Nun fordert er den Rausschmiss von Microsoft-Managerin Monaco. Sie war unter anderem stellvertretende Justizministerin unter dem Demokraten Biden.
Es geht um mehr als vier Milliarden Dollar für Auslandshilfe, die bereits vom Kongress bewilligt waren. Präsident Trump will sie verfallen lassen. Eine Anordnung des Obersten Gerichtshof hilft ihm fürs Erste.
Es geht um mehr als vier Milliarden Dollar für Auslandshilfe, die bereits vom Kongress bewilligt waren. Präsident Trump will sie verfallen lassen. Eine Anordnung des Obersten Gerichtshof hilft ihm fürs Erste.
Seit mehr als einem Jahrzehnt werden keine Menschen mehr nach Syrien abgeschoben. Innenminister Dobrindt will das ändern. Noch in diesem Jahr soll es eine Einigung mit Damaskus über Rückführungen geben.
Es gibt eigentlich kaum noch Zeit. Wenn die iranische Führung heute nicht doch noch einlenkt, dann treten alte UN-Sanktionen wieder in Kraft. Die Regierung versucht schon mal, die Folgen kleinzureden. Von B. Weber.
Auch nach der Rückkehr von "Jimmy Kimmel Live!" hatten die beiden Sender Nexstar und Sinclair die Show nicht ausgestrahlt. Jetzt geben sie ihren Boykott auf. Das hat wohl auch wirtschaftliche Gründe. Von Reinhard Spiegelhauer.
Donald Trump hat sich offenbar die nächste Person ausgesucht, auf die er Druck ausüben will. Jetzt trifft es Lisa Monaco, Managerin bei Microsoft. Sie sei eine »Bedrohung für die nationale Sicherheit«, behauptet der Präsident.
Vor 100 Jahren wurde mit dem Bau der Hufeisensiedlung in Berlin begonnen. Was lässt sich vom einstigen Musterbeispiel für Siedlungen für den heutigen Wohnungsbau lernen - in Zeiten von Platzmangel und Klimakrise? Von Luis Babst und Viktoria Kleber.
Die Inspekteure der Internationalen Atomenergiebehörde mussten Iran nach den Angriffen Israels und der USA verlassen. Jetzt sind sie dort wieder im Einsatz.
Die Inspekteure der Internationalen Atomenergiebehörde mussten Iran nach den Angriffen Israels und der USA verlassen. Jetzt sind sie dort wieder im Einsatz.
Die SPD stellt sich gegen Forderungen nach einer längeren Lebensarbeitszeit. Ihr Ex-Vorsitzender Franz Müntefering redet der Partei jetzt ins Gewissen: »Man muss die Fakten zur Kenntnis nehmen.«
Die SPD stellt sich gegen Forderungen nach einer längeren Lebensarbeitszeit. Ihr Ex-Vorsitzender Franz Müntefering redet der Partei jetzt ins Gewissen: »Man muss die Fakten zur Kenntnis nehmen.«