Schlagzeilen
Trotz Wahlsieg und de-facto-Zuschlagsrecht könnte es für Geert Wilders und seine Partei PVV schwierig werden. Denn momentan möchte keine Partei mit ihm koalieren.
Olaf Scholz und Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni unterzeichneten in Berlin einen "Aktionsplan". Doch bei einer Frage entglitt Scholz sein Pokerface.
Erneut werden Wohnungen und Büros von islamistischen Organisationen in Deutschland durchsucht.
Der erste Warnstreik bei der Bahn ist gerade vorbei, aber auch andere Berufsgruppen kämpfen für höhere Löhne. Nun wollen auch Angestellte in Krankenhäusern oder bei der Polizei ihre Arbeit niederlegen. Die Übersicht.
Der erste Warnstreik bei der Bahn ist gerade vorbei, aber auch andere Berufsgruppen kämpfen für höhere Löhne. Nun wollen auch Angestellte in Krankenhäusern oder bei der Polizei ihre Arbeit niederlegen. Die Übersicht.
Seit dem frühen Morgen durchsucht die Polizei in vier Bundesländern Wohnungen mutmaßlicher Hamas-Anhänger und Israel-Hasser. Das berichtet der „Spiegel“.
In vier Bundesländern gehen Polizisten gegen mutmaßliche Anhänger der Terrororganisation Hamas vor. Auch bei Aktivisten des israelfeindlichen Netzwerks Samidoun laufen nach SPIEGEL-Informationen Durchsuchungen.
In vier Bundesländern gehen Polizisten gegen mutmaßliche Anhänger der Terrororganisation Hamas vor. Auch bei Aktivisten des israelfeindlichen Netzwerks Samidoun laufen nach SPIEGEL-Informationen Durchsuchungen.
In Berlin und mehreren weiteren Bundesländern werden am Morgen laut einem Bericht Wohnungen durchsucht. Es geht um Ermittlungen gegen Israel-feindliche Extremisten.
Von "Komplikation in letzter Minute" ist die Rede: Die an diesem Donnerstag erwartete Freilassung Dutzender Geiseln im Gazastreifen verzögert sich laut israelischen Medienberichten.
Der Rechtsruck in Europa hat die Niederlande erfasst. Die angeschlagenen Grünen treffen sich zum Parteitag. Im Haushaltsdrama steigt der Druck auf den Kanzler, sich zu erklären. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen.
Früher managte er die Wahlkämpfe der Grünen, heute ist er Parlamentarischer Staatssekretär im Wirtschaftsministerium: Im Interview warnt Michael Kellner seine Partei vor zu viel Weinerlichkeit – und davor, sich zurück in die Nische zu begeben.