Deutschland
Putin provoziert die Nato mit Luftraumverletzungen. Europäische Politiker verlangen eine härtere Antwort, Donald Trump ruft sogar zum Abschuss russischer Jets auf. Doch eine Überreaktion könnte genau das sein, was der Kreml will.
Im US-Bundesstaat Texas sind bei Schüssen auf eine Außenstelle der Einwanderungsbehörde ICE zwei Menschen getötet worden. Der Schütze tötete sich selbst. Am Tatort in Dallas hinterließ er beschriftete Patronen. Das Motiv der Tat ist aber noch unklar.
Donald Trump versucht, die Epstein-Affäre auszutreten. In Washington war die angebliche Freundschaft der beiden aber zumindest kurzzeitig nicht zu übersehen. Dann schritten Behörden ein.
Im Sommer hatte sich die EU mit den USA auf ein Handelsabkommen verständigt. Nun sind alle Voraussetzungen für eine Umsetzung erfüllt. Die US-Zölle auf Autoimporte sollen rückwirkend ab 1. August auf 15 Prozent sinken.
Vor einer Einrichtung der Einwanderungsbehörde ICE in den USA fallen Schüsse und treffen Inhaftierte. Beamte wurden nicht verletzt. Doch ihnen galten offenbar die Schüsse, wie ein vom FBI-Chef geteiltes Foto der Patronenhülsen nahelegt.
Der Bundestag soll drei Kandidaten für das höchste deutsche Gericht wählen. Dafür benötigt Schwarz-Rot auch die Grünen und die Linke. Britta Haßelmann sichert Hilfe zu, nimmt aber gleichzeitig die Regierungsparteien in die Pflicht.
Schriftlich hatte sie es bereits getan, nun entschuldigte sich Dänemarks Ministerpräsidentin Frederiksen persönlich: Bei einer Zeremonie in Grönland bat sie die Opfer dänischer Zwangsverhütung um Verzeihung.
Noch vor zwei Jahren war der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine Hauptthema bei der UN-Generaldebatte. Mittlerweile dominiert der Gaza-Krieg die Diskussion. Die Rede des ukrainischen Präsidenten sollte aufrütteln. Von M. Ganslmeier.
Die Regierung ist sich einig darüber, wofür sie im kommenden Jahr Geld ausgeben sollte. Die Opposition hingegen kritisiert den Haushaltsplan von Union und SPD scharf.
Der US-Präsident hat sich in der Uno-Generalversammlung danebenbenommen wie einst Kreml-Herrscher Nikita Chruschtschow. Der Auftritt sagt viel über Trump aus. Und noch mehr über die Schwäche der Uno.
Proteste gegen die Trump-Regierung und Boykottaufrufe gegen Disney zeigen Wirkung: US-Moderator Jimmy Kimmel ist wieder auf Sendung. Doch der Präsident wütet weiter.
Proteste gegen die Trump-Regierung und Boykottaufrufe gegen Disney zeigen offenbar Wirkung: US-Moderator Jimmy Kimmel ist nach einer Zwangspause wieder auf Sendung. Doch der Präsident wütet weiter.