Deutschland

Ein Epstein-Freund redet über dessen Beziehung zu Trump. Dem Agrarminister Alois Rainer sind die eigenen Gutachten peinlich. Und so schwimmen Sie sicher in Seen und Flüssen: Das ist die Lage am Dienstagabend.

Nach anderen Stiftungen hat Moskau nun die Rosa-Luxemburg-Stiftung in Russland als »unerwünscht« erklärt. Die Organisation würde den Kreml diskreditieren und die Jugend radikalisieren. Das Auswärtige Amt verurteilt dies scharf.

Der Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer ist nicht nur Rastplatz für Zugvögel, sondern auch Erholungs- und Fischereigebiet. Vor 40 Jahren wurde er gegründet - und noch immer gibt es Konflikte. Von T. Samboll.

Die schwarz-rote Bundesregierung möchte Betriebsrenten attraktiver machen. Dazu plant sie steuerliche Vorteile - sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeber. Von J.-P. Bartels und M. Rödle.

Nach dem Absturz eines Militärflugzeugs auf ein Schulgelände in Bangladesch ist die Zahl der Toten auf 31 gestiegen. Ein Großteil der Opfer sind Schüler. Vor Ort kam es zu wütenden Protesten gegen die Regierung.

Statt Maissirup forderte Donald Trump in den USA eine Coca-Cola mit echtem Zucker. Dem kommt das Unternehmen nun offenbar nach: Ab Herbst soll es eine neue Produktvariante geben.

Der Autozulieferer Bosch reagiert auf die anhaltende Krise der Branche und richtet sein Werk in Reutlingen neu aus. Hunderte Jobs werden gestrichen. Der Markt sei durch neue Anbieter hart umkämpft.

Zum ersten Mal nutzt ein Pharmakonzern ein neues Gesetz, um mit den Krankenkassen einen geheimen Rabatt für ein neues Medikament zu verhandeln. Dabei handelt es sich laut NDR, WDR und SZ um das Diabetes-Medikament Mounjaro von Eli Lilly.

Die Freigabe der FBI-Dokumente zum Attentat auf Martin Luther King Jr. hatte Donald Trump bereits kurz nach Amtsantritt angekündigt. Dass sie genau jetzt publik werden, ist jedoch kalkuliert. Kings Kinder sehen die Aktion kritisch.

Die Kosten müssen runter: Der Autozulieferer Bosch will bis 2029 etwa 1100 Stellen streichen. Betroffen sind mehrere Abteilungen. Der Konzern strebt nach eigenen Angaben eine sozialverträgliche Lösung an.

Die IWF-Vize-Chefin gibt überraschend ihren Posten auf. Das bietet Trump die Chance, einen ihm genehmen Nachfolger zu benennen - und seine ganz persönliche Agenda beim IWF voranzutreiben. Von Angela Göpfert.

Deutschland ist nicht an dem Aufruf von 28 Ländern zur sofortigen Beendigung des Gazakriegs beteiligt. Das erzürnt die Opposition, aber auch die SPD. Es sei ein »point of no return« erreicht.