Schlagzeilen
Die chinesische Wirtschaft schwächelt und schottet sich ab. Für einige bei der Batteriefertigung wichtige Grafitprodukte sollen künftig Ausfuhrgenehmigungen fällig sein – offiziell zum Schutz der nationalen Sicherheit.
Der Bundesrat hat Israel nach dem Angriff der islamistischen Hamas die volle Solidarität bekundet und zugleich ein schärferes Vorgehen gegen Antisemitismus in Deutschland gefordert.
Die Ukraine hatte bereits von Verbindungen zwischen Russland und der Hamas berichtet. Nun greift auch ein israelischer Politiker Putin an – und schwört live im Staats-TV Rache.
Ein breites Bündnis von der Deutsch-Israelischen Gesellschaft über Parteien und Religionsgemeinschaften bis zu Gewerkschaften hat für Sonntag zu einer Kundgebung gegen Antisemitismus und für Solidarität mit Israel in Berlin aufgerufen.
Inmitten der Krise im Nahen Osten ist die deutsche Fregatte "Baden-Württemberg" von Wilhelmshaven aus zu einem UN-Einsatz vor der Küste des Libanons aufgebrochen.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich für einen massiven Neubau ganzer Stadtviertel im Kampf gegen den Wohnungsmangel in Deutschland ausgesprochen.
Die neue Härte des Kanzlers: Olaf Scholz macht die irreguläre Migration zur Chefsache und erklärt, wie er die Zahl der Flüchtlinge reduzieren will. Außerdem hat er eine Botschaft an die Jüdinnen und Juden in Deutschland.
Bundesjustizminister Marco Buschmann kritisiert die pro-palästinensischen Demonstrationen scharf. Bei t-online nennt der FDP-Politiker mögliche Täter, man dürfe "nicht um den heißen Brei herumreden" und fordert mehr Abschiebungen.
Volkswagen betreibt in Hamburg und Hannover den Sammeltaxidienst Moia. Nun kritisiert ein Linkenabgeordneter, die Fahrer könnten nicht selbstbestimmt Toilettenpausen einlegen.
Die Ampel-Parteien haben dem neuen ZDF-"Politbarometer" zufolge weiter an Zustimmung verloren.
Im Ukraine-Krieg entfernt sich Russland weiter vom Westen. Ein junger Russe ist nach Deutschland ausgewandert und verrät, wieso die EU-Sanktionen oft die Falschen treffen – und Putin das gerade recht kommt.
Hunderte deutsche Firmen machen nach wie vor in Iran Geschäfte – trotz Menschenrechtsverletzungen, Repression und dem von Teheran unterstützten Terror gegen Israel. Ihre Begründungen sind kaum haltbar.