Schlagzeilen
Die frühere Sprecherin des US-Repräsentantenhauses war früher optimistischer, dass eine Frau es ins Oval Office schaffen werde, sagt sie. Jetzt aber gibt sie Michelle Obamas Einschätzung recht.
In den Markt für rezeptfreie Medikamente kommt mächtig Bewegung. Die Drogerie dm, immerhin Marktführer in Deutschland, startet mit dem Versandhandel - und setzt damit die Konkurrenz unter Druck.
Seit Oktober kursieren im Netz immer wieder Videos mit falschen Behauptungen über Weihnachtsmärkte - teilweise mit Millionen Aufrufen. Mit den Fakes scheint gezielt Stimmung gegen Muslime gemacht zu werden.
Schon wieder: Wegen gravierender Mängel in der Organisation muss die Onlinebank N26 strenge Auflagen der Finanzaufsicht umsetzen. Was das jetzt für die Bank und für deren Kunden bedeutet.
Ein russisches Gericht hat die feministische Punkband Pussy Riot für extremistisch erklärt. Ein Auftritt gegen Putin und Patriarch Kyrill in einer Moskauer Kirche hatte das Kollektiv weltweit bekannt gemacht.
Nach dem Anschlag von Sydney hat Regierungschef Albanese die Anschuldigung zurückgewiesen, dass er mit der Anerkennung Palästinas "Öl ins antisemitische Feuer" gegossen habe. Israel warnte seine Bürger zur Vorsicht bei Auslandsreisen.
Er soll Russischstunden nehmen und will womöglich wieder als Augenarzt arbeiten: Der syrische Ex-Diktator Baschar al-Assad lebt wohl ein ruhiges Leben in einer Nobelgegend bei Moskau. Putin hat demnach keine Verwendung mehr für ihn.
Nach dem Anschlag auf das jüdische Lichterfest in Sydney gerät ein Mann in den Mittelpunkt, der einen der Angreifer entwaffnet hat. Dadurch konnte er wohl noch Schlimmeres verhindern. Über seine Identität ist nun mehr bekannt.
Die absehbare Lockerung der CO2-Vorgaben für Neuwagen in der EU sorgt für heftige Kritik unter Ökonomen. Sie sprechen von einer "Symboldebatte" - Jobs in Deutschland würden dadurch nicht gesichert.
Ahmed al-Ahmed hat einen der Attentäter von Bondi Beach entwaffnet – und womöglich weitere Tote verhindert. Der Obsthändler mit syrischen Wurzeln liegt im Krankenhaus und sagt: Er wollte retten. Nicht richten.
Für eine kleine Gruppe von Rentnern fällt mit Ablauf des Jahres ein lange geltender Sonderweg weg: die Barauszahlung der Rente. Bei fehlender Kontoverbindung droht eine Auszahlungspause.
Mit den Namen der Verdächtigen des Attentats kursiert in den sozialen Medien fälschlicherweise das Foto eines unbeteiligten Pakistaners gleichen Namens. Nun wird dieser massiv bedroht. Das pakistanische Konsulat wehrt sich.