Schlagzeilen

Der US-Präsident geht weiter gegen die Bildungselite vor: Weil sie unzureichend gegen Antisemitismus vorgegangen sein soll, verklagt Trump nun die Universität von Kalifornien - und fordert die Zahlung von einer Milliarde Dollar.

In China wird jegliche Opposition sofort erstickt. Umso ungewöhnlicher, dass sich in Jiangyou jetzt über tausend Menschen auf die Straße wagten – erzürnt von einem Mobbingfall unter Mädchen. Ihr Protest gilt dem Schulsystem.

Die Medienfirma von US-Präsident Trump wird den britischen Sender GB News einem Zeitungsbericht zufolge künftig in den USA ausstrahlen. Die Inhalte laufen demnach exklusiv über die hauseigene Streamingplattform Truth+.

Im Frühjahr ist Schluss: Nach 15 Jahren im Amt tritt Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann ab. Hier spricht er über Aufrüstung, sein Verhältnis zu Kanzler Merz – und die Grüne Jugend.

Nach dem Rückzug der Lufthansa von der Strecke Paderborn nach München haben Unternehmer aus Ostwestfalen eine Fluggesellschaft gegründet. Sie möchten die Region weiter an den internationalen Flugverkehr anbinden. Von Jens Eberl.

Im Vorfeld des Gipfels zwischen US-Präsident Trump und Kremlchef Putin wollen sich westliche Regierungsvertreter noch heute mit der Ukraine beraten. An den Gesprächen in Großbritannien nimmt auch US-Vizepräsident Vance teil.

Datenschutzbedenken und die politische Haltung von Mitgründer Peter Thiel lassen die Kritik an Palantir nicht verstummen. Nun hat das Unternehmen beteuert: Die Polizeidaten blieben in Deutschland und seien sicher.

Vor dem Treffen zwischen US-Präsident Trump und Kremlchef Putin in Alaska trommelt der britische Premierminister Starmer westliche Regierungsvertreter zusammen. Auch US-Vizepräsident Vance ist Gastgeber.

Schon lange versuchen die Parteien in den USA, Wahlkreise zu ihren Gunsten zuzuschneiden. In Texas blockieren die Demokraten ein solches Vorhaben weiterhin - die Republikaner drohen mit Konsequenzen. Von Anne Schneider.

Fans feiern Francesca Albanese als Stimme der Entrechteten, Kritiker werfen ihr Antisemitismus vor. Die Uno-Sonderberichterstatterin hilft der palästinensischen Sache und schadet ihr womöglich zugleich.

Die kalifornische Batteriefirma Lyten plant, die Fabriken von Europas einstigem Hoffnungsträger Northvolt bald wieder hochzufahren. Dabei produziert sie bisher nicht mal in den USA im großen Stil.

Nach Südkorea sendet nun auch der Norden ein Entspannungssignal und baut seine Propaganda-Lautsprecher an der Grenze ab. Ein echter Dialog zwischen den beiden verfeindeten Staaten ist allerdings weiterhin nicht in Sicht.