Schlagzeilen

Sein Job für die US-Regierung sei die »Ehre seines Lebens« gewesen, sagt Bo Hines. Trotzdem kehrt der Krypto-Berater des Weißen Hauses jetzt in die Privatwirtschaft zurück.

Montag ist der gefährlichste Tag der Woche. An ihm häufen sich Unfälle, Herzinfarkte und Stress, so Untersuchungen. Überraschend ist: Eine neue Studie zeigt, dass auch Rentner weiter betroffen sind. Von Anja Braun.

Waffenstillstand, Sicherheitsgarantien - und keine Entscheidung ohne Kiew: Vor dem geplanten Trump-Putin-Gipfel haben europäische Staaten die Erfüllung von Rahmenbedingungen für Friedensverhandlungen angemahnt.

Für den Entwurf einer Adidas-Sandale ließ sich Willy Chavarria von einem traditionellen Design aus dem mexikanischen Bundesstaat Oaxaca inspirieren – und löste damit Empörung aus. Jetzt äußerte er sein Bedauern.

Für den Entwurf einer Adidas-Sandale ließ sich Willy Chavarria von einem traditionellen Design aus dem mexikanischen Bundesstaat Oaxaca inspirieren – und löste damit Empörung aus. Jetzt äußerte er sein Bedauern.

Vor wenigen Wochen hatte Großbritannien die propalästinensische Gruppe Palestine Action verbieten lassen. Erneut gab es nun in London Proteste dagegen, mehr als 470 Menschen wurden festgenommen.

US-Präsident Trump will am Freitag mit Kremlchef Putin über den Krieg in der Ukraine sprechen. Der »Weg zum Frieden« könne nicht ohne Kyjiw entschieden werden, erklären jetzt europäische Staats- und Regierungschefs in einem Statement.

In Tel Aviv haben Zehntausende Menschen gegen die Pläne der israelischen Regierung protestiert, den Gaza-Krieg auszuweiten. Zu der Demonstration aufgerufen hatten die Familien von Geiseln - sie fürchten um das Leben der Verschleppten.

In der Hauptstadt Port-au-Prince und weiteren Teilen Haitis haben kriminelle Banden das Sagen, seit 2016 wurde nicht mehr gewählt. Ein Ausnahmezustand soll nun dabei helfen, die Sicherheitslage in dem Land zu verbessern.

Vor dem geplanten Treffen von US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin zur Ukraine machen europäische Staaten einen eigenen Vorschlag. "Wir halten weiterhin an dem Grundsatz fest, dass internationale Grenzen nicht mit Gewalt verändert werden dürfen. Der derzeitige Frontverlauf sollte der Ausgangspunkt für Verhandlungen sein", heißt es in einer gemeinsamen Erklärung von Frankreich, Italien, Deutschland, Polen, Großbritannien, Finnland und der EU-Kommission.

Vor Trumps Treffen mit Putin haben sich Europäer mit US-Vizepräsident Vance und Vertretern der Ukraine auf eine gemeinsame Linie verständigt. Europa solle »Teil der Lösung« sein, Kyjiw nicht von Verhandlungen ausgeschlossen werden.

Auf Einladung des britischen Außenministers Lammy und des US-Vizepräsidenten Vance haben sich Vertreter der Ukraine und ihrer Verbündeten in Großbritannien getroffen. Vor dem Trump-Putin-Gipfel in Alaska stimmten sie ihre Positionen ab.