Schlagzeilen
"Wir hoffen, bis Ende des Tages dem Frieden näher zu sein" - so äußerte sich der ukrainische Chefunterhändler am Nachmittag. Präsident Selenskyj nannte den bisherigen Verlauf der Berliner Ukraine-Verhandlungen "produktiv".
Wie könnte ein möglicher Frieden zwischen Russland und der Ukraine aussehen? Darüber haben Bundeskanzler Friedrich Merz und Wolodymyr Selenskyj am Montag in Berlin beraten. Die Statements jetzt live.
Binnen fünf Jahren ist die Zahl der Fälle von Kindeswohlgefährdung um fast ein Drittel gestiegen. Von Vernachlässigung, psychischer, körperlicher oder sexueller Gewalt waren 2024 rund 72.800 Kinder und Jugendliche betroffen.
In den entscheidenden Verhandlungstagen meldet Kyjiw einen militärischen Erfolg: Mit einer »einzigartigen Spezialoperation« wollen Geheimdienst und Seestreitkräfte ein U-Boot in Noworossijsk schwer beschädigt haben.
Der Terroranschlag gegen feiernde Juden am Surferstrand ist kein grausiger Ausrutscher. Er wurde möglich, weil westliche Gesellschaften antisemitischen Hass seit Jahren verdrängen oder kleinreden.
Das Wirtschaftsministerium von Katherina Reiche fördert eine Firma, an der ihr Lebensgefährte Karl-Theodor zu Guttenberg beteiligt ist. Das Thema beschäftigt nun den Bundestag: Die Grünen wollen es im Energieausschuss behandeln.
Die Mehrheit der Welt erkenne laut Australiens Premier eine Zweistaatenlösung als den richtigen Weg an. Das habe nichts mit dem Anschlag in Sydney zu tun. Israels Premier hatte zuvor schwere Anschuldigungen ausgesprochen.
Im Sudan tobt ein brutaler Bürgerkrieg, die Region ist für Helfer unzugänglich. Nun schickt die EU per Luftbrücke Zelte, Wasserfilter und Medikamente.
Während der Eurokrise nahm die griechische Regierung Kredite in Milliardenhöhe auf. 5,3 Milliarden Euro fließen nun wieder an die Geldgeber aus der EU, das Land spart damit Zinsen.
Erst der Juwelen-Diebstahl, dann technische Pannen und jetzt ein Streik: Das Pariser Louvre kommt nicht zur Ruhe. Ein Ausstand der Mitarbeiter sorgte dafür, dass Besucher vor verschlossenen Türen standen.
Mehrere Waffen durfte der Angreifer von Sydney legal besitzen - mit denen schossen er und sein Sohn auf Teilnehmer einer Chanukka-Feier. Der australische Premier Albanese kündigte nun an, die Waffengesetze weiter zu verschärfen.
Die frühere Sprecherin des US-Repräsentantenhauses war früher optimistischer, dass eine Frau es ins Oval Office schaffen werde, sagt sie. Jetzt aber gibt sie Michelle Obamas Einschätzung recht.