Schlagzeilen
Armin Grassinger, Bürgermeister im niederbayerischen Dingolfing, sieht sich seit Monaten Bedrohungen ausgesetzt. Zum Schutz seiner Familie zieht er nun Konsequenzen und legt sein Amt mit sofortiger Wirkung nieder.
Es sind entscheidende Wochen für die Zukunft der Ukraine. Doch der Westen zaudert oder ist mit sich selbst beschäftigt.
Mit knapp 7,5 Milliarden Euro will sich die Bundesregierung an der deutschen Tochtergesellschaft des Übertragungsnetzbetreibers Tennet beteiligen. Ziel ist es, die Stromversorgung langfristig zu sichern.
Ein neues Ranking der Albert Schweitzer Stiftung zeigt, welche Discounter und Schnellrestaurants in Deutschland auf die Haltung von Hühnern achten. Wer schneidet gut ab, wer schlecht?
Viele Immobilieneigentümer fühlen sich bei der neuen Grundsteuer ungerecht behandelt. In München muss nun der Bundesfinanzhof entscheiden, ob die Regeln überhaupt mit der Verfassung vereinbar sind.
Viele Immobilieneigentümer fühlen sich bei der neuen Grundsteuer ungerecht behandelt. In München muss nun der Bundesfinanzhof entscheiden, ob die Regeln überhaupt mit der Verfassung vereinbar sind.
Der Wehrbeauftragte des Bundestags drängt auf eine schnelle Einigung beim Wehrdienst. Die Musterung sollte seiner Ansicht nach als Service gesehen werden: »quasi als kostenfreier staatlicher Fitnesstest«.
Der Anstieg der Verbraucherpreise hat sich im Oktober etwas abgeschwächt. Das hat vor allem mit den niedrigeren Energiepreisen zu tun.
Von der Aktivrente verspricht sich die Regierung Entspannung angesichts des Fachkräftemangels. Einer Studie zufolge könnte die Rechnung aufgehen. Ob es sich für den Staat lohnt, ist aber fraglich.
Bahnreisende müssen sich ab Freitag auf massive Einschränkungen im Raum um den Kölner Hauptbahnhof einstellen. Doch das wird nicht die einzige Sperrung bleiben.
Wirtschaftsministerin Reiche hat sich nach SPIEGEL-Informationen mit Bauministerin Hubertz getroffen, um den Heizungsstreit beizulegen. Das Gespräch soll »konstruktiv« gewesen sein. Kommt nun endlich ein Gesetzentwurf?
Geschäftsinteressen halten das Morden im Sudan am Laufen. Die Demokraten geben Trump im Shutdown-Streit nach. Und: Die Bundesregierung sucht ihr Verhältnis zum Militär. Das ist die Lage am Mittwochmorgen.