Schlagzeilen
Unscheinbare Vereine organisieren in Deutschland Unterstützung für den Terror der Hamas. Spuren verschlungener Firmenkonstrukte führen bis nach Gaza. Sicherheitsbehörden schauen seit Jahren zu.
Der Flugverkehr mit Israel ist fast zum Erliegen gekommen, doch Reservisten aus vielen Ländern wollen zum Kampf gegen die Hamas heim. Nun hat die Bundesregierung nach SPIEGEL-Informationen vermittelt.
Marina Owsjannikowa ist aus Russland nach Paris geflohen. Sie hatte sich mehrfach gegen den russischen Präsidenten und den Krieg in der Ukraine positioniert. Nun könnte sie vergiftet worden sein.
Es ist selbstverständlich, dass Deutschland nach dem Terror der Hamas an der Seite Israels steht, auch militärisch. Zugleich gilt: Im offenen Wort erweist sich die Freundschaft.
Es ist selbstverständlich, dass Deutschland nach dem Terror der Hamas an der Seite Israels steht, auch militärisch. Zugleich gilt: Im offenen Wort erweist sich die Freundschaft.
Aufgrund der Kämpfe zwischen der israelischen Armee und der Hamas, sollen die Menschen Gaza-Stadt verlassen. Die Hamas scheint das verhindern zu wollen.
Während die Welt nach Israel schaut, startet Russland in der Ukraine eine Offensive. Dabei tut sich vor allem ein Verband hervor, der zuvor stark in der Kritik stand.
Die Verbraucherpreise in China stagnieren. Es droht eine Abwärtsspirale, die verheerende Folgen für die chinesische Wirtschaft haben könnte. Beim Außenhandel gibt es jedoch einen Hoffnungsschimmer.
Die Verbraucherpreise in China stagnieren. Es droht eine Abwärtsspirale, die verheerende Folgen für die chinesische Wirtschaft haben könnte. Beim Außenhandel gibt es jedoch einen Hoffnungsschimmer.
Während Deutschland kämpft, boomt Polens Wirtschaft. Ein politischer Wechsel am Wahlsonntag wäre kein wirtschaftliches Erdbeben. Polen ist ein verkannter Nachbar im Osten, der zeigt, wie Fortschritt geht.Von Gastautor Gabor Steingart (Berlin)
Fahrgäste müssen ab November mit Einschränkungen im Bahnverkehr rechnen: Der Chef der Lokführergewerkschaft GDL, Claus Weselsky, will eine schnelle Urabstimmung über unbefristete Streiks. Einen »Weihnachtsfrieden« lehnt er ab.
Fahrgäste müssen ab November mit Einschränkungen im Bahnverkehr rechnen: Der Chef der Lokführergewerkschaft GDL, Claus Weselsky, will eine schnelle Urabstimmung über unbefristete Streiks. Einen »Weihnachtsfrieden« lehnt er ab.