Schlagzeilen
Trauer um Roger Whittaker: Der Musiker ist im Alter von 87 Jahren gestorben. Zuvor hatte der Sänger einen Schlaganfall erlitten.
Obergrenze, mehr Abschiebungen, sicherere Herkunftsstaaten: In der deutschen Politik wird derzeit debattiert, wie die Zahl der Asylbewerber gesenkt werden kann. Ein Überblick.
Die Impfsaison beginnt und der Bundesgesundheitsminister performt seinen größten Hit. Selenskyj übt Hitler-Vergleiche. Und die Immobilienzinsen explodieren. Das ist die Lage am Abend.
In der vergangenen Woche hatte die Ukraine die Einnahme eines Ortes nahe Bachmut verkündet. Nun haben sie nach eigenen Angaben einen größeren Durchbruch erzielt.
2021 stellte die Europäische Union mehr als 300 Milliarden Euro für wirtschaftliche Schäden aus der Coronapandemie bereit: Nun kann Deutschland erstmals Gelder abrufen – vorausgesetzt, es hält die Förderkriterien ein.
Die Polizei ermittelt wegen versuchter Körperverletzung: Ein Mann hat bei einem Wahlkampfauftritt der bayerischen Grünen-Spitzenkandidaten Katharina Schulze und Ludwig Hartmann einen Stein geworfen.
Personalabbau im E-Auto-Werk in Zwickau, drohendes Aus für die »Gläserne Manufaktur« in Dresden: Der VW-Konzern kürzt an zwei symbolträchtigen E-Auto-Standorten. Was jetzt auf den Autobauer und seine Kunden zukommt.
Start-ups in Deutschland tun sich oft schwer, Mitarbeiter zu finden. Viele wünschen sich deshalb vereinfachte Regelungen zum Zuzug ausländischer Fachkräfte – Deutschkenntnisse stehen dabei nicht an erster Stelle.
Berichten zufolge soll sich die Regierung in Jerusalem über den deutschen Botschafter Steffen Seibert beschwert haben. Kanzler Scholz verteidigt ihn – das Auswärtige Amt hat laut einem Sprecher bislang keine Beschwerde erhalten.
Bei einem Interview im US-Fernsehen hat Außenministerin Annalena Baerbock den chinesischen Präsidenten als "Diktator" bezeichnet. Peking reagiert erzürnt.
Wegen der baldigen Ehrung für Ex-Kanzler Schröder zu 60 Jahren Mitgliedschaft in der Partei steht die SPD in der Kritik. Sozialdemokratenchef Klingbeil verteidigt den Schritt – und kritisiert das Verhalten der CDU in Thüringen.
China will den Westen nicht provozieren und liefert offenbar weniger elektronische Waren nach Russland.