Schlagzeilen
Bundeskanzler Olaf Scholz hält an seinem Sparkurs fest. Ein subventionierter Industriestrompreis könne »ungewollte Folgen« haben, sagte er und warnte vor einem »Schuldenmachen ohne Ende«.
Russland will nach eigenen Angaben knapp 100 Immobilien auf der Halbinsel Krim verkaufen. Örtliche Behörden werben mit angeblichem Eigentum des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser steht wegen der Abberufung des BSI-Chefs Arne Schönbohm seit Wochen in der Kritik. Zunächst hatte sie mehrere Termine im Innenausschuss des Bundestags abgesagt. Nun will sie sich den Fragen stellen.
Weniger Inhalt, gleicher Preis: Umweltministerin Steffi Lemke will jetzt gegen versteckte Preiserhöhungen vorgehen – die FDP blockt allerdings ab.
Die Empörung über die Thüringer CDU ist groß. Auch in der Bundespartei regt sich Unmut über den Abstimmungssieg mithilfe der AfD. Passanten in Erfurt sind geteilter Meinung.
Die SPD ist in einer aktuellen Umfrage auf ihren tiefsten Zustimmungswert seit dem vergangenen Sommer gefallen. Konstant bleibt die Zustimmung hingegen für CDU und AfD.
Die Angst vor einem möglichen Krieg zwischen Nato und Russland wächst in Europa. Besonders im Grenzgebiet zwischen Polen und Litauen liegt ein Brennpunkt: die Suwalki-Lücke. Wie ist die Stimmung in dieser abgelegenen Region?
Ein wohl von der Front zurückgekehrter russischer Soldat hat für Entrüstung gesorgt: Mitten in der Öffentlichkeit zündet er eine Granate und wirft sie Richtung Kind.
Im Thüringer Landtag setzte die CDU eine Initiative zur Senkung der Grunderwerbsteuer auch mithilfe der AfD durch. Die Regierung von Ministerpräsident Ramelow spricht von gezielten Absprachen. Laut CDU gab es »0,0 Kontakt«.
Für Freund und Feind ist er nur der Oskar, ein vielfach Begabter, dem der Wille zum Durchhalten abging. Ohne die Einheit wäre er vielleicht Kanzler geworden. So wurden die Pirouetten, die er dreht, immer kleiner.
Hendrik Wüst und Jens Spahn verbindet ihre Herkunft und eine jahrzehntealte Verabredung. Ihr Ziel: Gemeinsam in der CDU nach oben zu kommen. Nun könnten sie Friedrich Merz gefährlich werden.
Der Chef des Meinungsforschungsinstituts Forsa warnt davor, dass die AfD auch bei Nicht-Wählern Stimmen machen könnte. Die Bundesregierung nimmt er in die Pflicht.