Deutschland
Zur Gedenkfeier für den US-Rechtsextremisten Charlie Kirk ist auch Elon Musk nach Arizona gereist. Der Techmilliardär sprach über die Gründe für das Attentat – und nahm zwischenzeitlich neben seinem Ex-Chef Donald Trump Platz.
Beim Großmanöver von Russland und Belarus hatten auch 65 Soldaten aus Indien mitgemacht – mitten in den Annäherungen des Landes an die EU. In Brüssel kommt das gar nicht gut an.
Wie kann der Missbrauch von Sozialleistungen eingedämmt werden? CDU-Generalsekretär Linnemann äußert mehrere Ideen. Laut Bundesarbeitsministerin Bas gibt es Pläne für ein »Kompetenzzentrum Leistungsmissbrauch«.
Zehntausende Menschen haben bei einer Trauerfeier in Arizona Abschied vom ermordeten rechten Aktivisten Kirk genommen. Trump nannte ihn einen "Märtyrer für die Freiheit Amerikas". Kirks Witwe Erika fand versöhnliche Worte.
Zwischen religiösem Erweckungstreffen und MAGA-Kundgebung: Zehntausende Menschen haben in Arizona des ermordeten Charlie Kirk gedacht. Der US-Präsident nannte ihn einen »Märtyrer«, seine Witwe klang deutlich versöhnlicher.
Nach Großbritannien, Kanada und Australien folgt nun auch Portugal mit der Anerkennung eines Palästinenserstaats. Dies sei ein Schritt zu einem »gerechten und dauerhaften Frieden«.
Ein Drohnenangriff Israels im Südlibanon forderte fünf Todesopfer, darunter drei Kinder mit US-Staatsbürgerschaft. Das israelische Militär wollte nach eigener Aussage ein Hisbollah-Mitglied treffen.
In der vergangenen Woche hatte US-Präsident Trump eine Einigung im Streit um das soziale Netzwerk TikTok verkündet. Ob es die tatsächlich gibt, ist unklar. Nun nennt Trump Personalien für den neuen Verwaltungsrat.
Die Trauerfeier für den ermordeten Rechtsextremen Charlie Kirk hat begonnen. In den Reden geht es um den christlichen Glauben des Aktivisten. Aber auch um die Zukunft seiner ideologischen Mission.
Zehntausende Menschen sind zur Trauerfeier für den rechten Aktivisten Charlie Kirk in Arizona gekommen. Auch viele Regierungsmitglieder sind angereist - Präsident Trump wird in einer Rede an Kirk erinnern.
Dritter Schlag gegen den Drogenschmuggel in der Karibik: US-Jets zerstören ein Boot vor der Dominikanischen Republik. Darauf soll sich angeblich eine Tonne Kokain befunden haben. Drei Menschen der Besatzung starben.
Noch immer schickt der belarussische Diktator Lukaschenko Migranten nach Polen. Das Land reagiert mit Härte gegen Flüchtlinge und sogar humanitäre Helfer. Der Warschauer Anwalt Radosław Baszuk fordert einen Kurswechsel.