Ausland

Das iranische Unternehmen Debsch Tea hat massiv von einem Regierungsdeal profitiert. Der Chef ist bereits zu 66 Jahren Haft verurteilt worden. Nun müssen auch zwei involvierte Minister ins Gefängnis.

Australiens Premier Albanese stellt einen Kurswechsel in Aussicht: Im Falle einer Waffenruhe in der Ukraine könne seine Armee Teil einer Schutztruppe werden. Es gelte vor allem, Putins Imperialismus nicht zu belohnen.

Am Dienstagabend will US-Präsident Trump im US-Kongress Pläne für seine zweite Amtszeit skizzieren. Die Demokraten haben eine Sicherheitsexpertin als Anschlussrednerin benannt. Doch es dürfte um mehr als eine Rede gehen.

Nach dem Eklat im Weißen Haus zwischen Trump und Selenskyj könnten die ukrainischen Truppen den Zugang zum Satellitendienst Starlink verlieren. Dieser ist vor allem für Drohnen von Bedeutung.

Vom Takedown im Ring zum Takedown der Bildungsarbeit: Die Ex-WWE-Chefin McMahon ist neue Bildungsministerin in der US-Regierung. Trump hat einen klaren Auftrag: Sie soll »sich selbst arbeitslos machen«.

Eklat im Oval Office: J.D. Vance rechtfertigt sein Verhalten gegenüber Wolodymyr Selenskyj (Ukraine)
Vor laufenden Kameras ging J.D. Vance den ukrainischen Staatschef im Oval Office hart an. Nun äußert sich Trumps Vize zu der Eskalation – mit einer sehr eigenen Sicht auf die Lage.

Es gebe keinen Spielraum mehr für Verhandlungen: Donald Trump lässt Zölle gegen Mexiko und Kanada in Kraft treten. China ist von einem neuen Dekret betroffen. Das könnte teuer werden – für alle Seiten.

Den großen Erwartungen wird RB Leipzig in dieser Saison nicht gerecht. Zuletzt verlor der Retortenklub gegen Mainz. Aber wie schlimm steht es um ihn? Lothar Matthäus korrigiert nun seine Experteneinschätzung.

Der Schritt hätte dramatische Folgen für die Ukraine: US-Präsident Donald Trump hat Berichten zufolge einen vorläufigen Stopp sämtlicher Hilfen für Kyjiw angeordnet.

Im Februar setzte Trump die kurz zuvor verhängten Zölle gegen Kanada und Mexiko vorübergehend aus. Nun sollen sie doch eingeführt werden. Laut Trump gibt es »keinen Spielraum« für Verhandlungen mehr.

»Entsetzen« und »Widerwillen«: Nach dem Eklat im Weißen Haus äußern sich ehemalige polnische Dissidenten schockiert über Trumps Ukrainepolitik und ziehen Parallelen zu den Verhörmethoden der kommunistischen Geheimpolizei.

Zwei Tote, zehn Verletzte: Am Montag ist es zu einer weiteren Amokfahrt gekommen, dieses Mal in Mannheim. Der mutmaßliche Täter hatte jedoch offenbar andere Beweggründe als andere Attentäter, wie ein Blick in seinen Online-Fußabdruck zeigt.Von FOCUS-online-Reporter Niklas Golitschek